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Klimaerwärmung und
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Wissenschaftliche Recherchen für Diplomarbeit vom Klaus-Peter Kolbatz 2000
Wirtschaftskrimi:
Leseprobe aus dem Umwelt - Krimi mit dem Titel „Kapitalverbrechen
an unseren Kindern“.
Abschnitt
1
Abschnitt
2 Sendeenergie erwärmt die Luftmoleküle
Unsere Beiträge zum Naturschutz "muna 2003:
Interaktv:
Abschnitt
3
Link:
© Klaus-Peter Kolbatz
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Die
UN-Klimakonferenzen werden vermutlich keinen entscheidenden Durchbruch für
die Durchsetzung des Protokolls von Kyoto bringen. Erst wenige Nationen haben
die Konvention über die Verringerung des Kohlendioxid-Ausstoßes
unterschrieben. Vor
allem die USA stellt sich quer und wollen statt dessen lieber Bäume pflanzen
und damit die CO2 - Belastung auf natürlichem und einzig bisher
wissenschaftlich gesicherten Weg reduzieren. Tatsache
ist, dass freigesetzte naturbelassene fossile Stoffe der Umwelt nicht
schaden und auf natürlichem Wege abgebaut werden, solange sie nicht in hoch
konzentrierter Form auf bestimmte Gebiete punktuell auftreten. Bestes Beispiel
ist, die an den Autobahnen stehenden Bäume erfreuen sich bester Begrünung.
Hiermit bestätigt sich das Vorhaben der Amerikaner, mehr Bäume zu pflanzen um
dadurch den CO2 Ausstoß zu absorbieren und in Sauerstoff umzuwandeln.
Bäume
und Waldböden wirken aber auch wie ein Schwamm und speichern Wasser. Die
sintflutartigen Regenfälle wie sie heute bei uns herunterkommen, sind das
Ergebnis von Beton, trocken legen von Mooren und entfernen von abgestorbenen Hölzern
in den noch verblieben Wäldern. Hierdurch kann sich keine Humusschicht bilden,
die Wasser aufsaugt. Das aufgesaugte (Thermik) Wasser aus den Meeren entlehrt
sich somit ohne Zwischenspeicher über das Land. Ich sehe diesen Vorschlag der Amerikaner als Einziege
wissenschaftlich gesicherte und sofort wirkende Lösung an. Würden
sich alle Staaten an den Vorschlag der Amerikaner beteiligen und nur 10% mehr Bäume
pflanzen, könnten auch die globalen Klimaauswirkungen, verursacht durch die
bisher abgeholzten Regenwälder, wieder rückgängig gemacht werden und das
weltweite Klimageschehen würde sich entsprechend angleichen.
Randbemerkung:
Merkwürdig.
Den armen Ländern die zum Überleben ihre Edelhölzern verkaufen müssen wurden
aus Umweltschutzgründen Auflagen gemacht, jedoch sind wir selbst nicht bereit
den amerikanischen Vorschlag anzunehmen und in unsrem eigenen Land für Ersatz
zu sorgen. RÜCKBLICK:
Auf dem Viehmarkt in London Smithfield verendeten die Rinder. In der Millionenstadt brach der Verkehr zusammen. Die Krankenhäuser mussten Notbetten in die Korridore stellen. Etwa 12 000 Londoner überlebten den Smog nicht. Eine ähnlich frappierende Smog-Wetterlage erlebte das Ruhrgebiet 1962, als 156 Menschen aufgrund stark erhöhter Schwefeldioxid- und Staubbelastung starben. Die Temperaturen sanken auf unter -35,0 Grad und die Wissenschaftler und Politiker sprachen von einer beginnenden Eiszeit.
Wohnungen in Miethäuser haben kaum noch
eine eigene Feuerstelle und werden energiesparend Zentral beheizt. Häuser
wurden besonders wärmeisoliert. Der Benzinverbrauch der Autos sank über 30%.
Dampfloks sind nicht mehr in Betrieb. Kraftwerke und die Industrie haben Rußfilter.
Gas, Wasserkraft, Windkraft, Kernbrennstoffe und andere erneuerbare Energien
wurden zu Energiegewinnung eingesetzt. Im
ehemaligen Ostblock traten punktuell erhebliche Umweltschäden
durch Industrieabgase auf, die sogar weit über die Grenzen hinaus
erkennbar waren. Denken Sie z.B. hier an die Industriegebiete in Bitterfeld oder
in der Tschechoslowakei. Mit .5,4 Millionen Tonnen Schwefeldioxid emittierte die DDR 1987 mehr als die damalige alte Bundesrepublik und Frankreich zusammen. Die Werte entsprachen dem Zehnfachen der Emissionen je Einwohner in den alten Bundesländern. Noch schlechter bestellt war es um die Staub-Emissionen, die mit weit über 100 Kilogramm je Einwohner und Jahr nahezu das Zweihundertfache gegenüber den alten Bundesländern ausmachten. Die - auch als Industrie, Verkehr und Haushalten stammenden -
Belastungen führten vor allem in exponierten Gebieten wie Zeitz, Weißenfels,
Merseburg, Halle, Leipzig, Bitterfeld, Borna, Erfurt und Weimar zu
schwerwiegenden Beeinträchtigungen an Mensch und Natur. Ein
Trabi erzeugte soviel Schadstoffe wie 10 Großlimousinen aus dem Westen. Selbst
hier wird heute der Trabi, soweit noch vorhanden,
umweltfreundlich mit westlichem Know-how versehen und die Industrie wurde
stillgelegt oder mit Rußfilter ausgestattet.
Die Modernisierungen ab 1990 führten insbesondere auf dem europäischen Kontinent zur schrittweisen Verringerung der Belastung. Die Luft wurde von Jahr zu Jahr sauberer, das Leben gesünder. Vor allem die Staubemissionen nahmen rasch ab. So sank der Ausstoß aus Kraftwerken des überregionalen Stromversorgers VEAG auf ein Prozent des Wertes von 1989 -
Die Feinstaubkonzentration ist in den letzten 30 Jahren um 60% zurückgegangen und auch der Schwefeldioxid-Anteil der Luft hat stark abgenommen. Der saure Regen ist erheblich weniger sauer als noch vor 20 Jahren.
Wo
sind die Ergebnisse aus den umfangreichen Umweltschutzmaßnahmen ??????? Vermehrte Stürme und Überschwemmungen , insbesondere nun auch in Europa müssen in hohem Ausmaß verzeichnet werden. Die globale Temperatur steigt weiter. Dürre und Waldbrände sind die Regel. Die Alpengletscher werden gegen Ende dieses Jahrhunderts ganz verschwunden sein. Das Eis an den Polen schmilzt. Die Temperatur der Ozeane steigen unvermindert. Das Ozonloch wächst weiter. Hautkrebs und Allergien sind die Folge. Wale verenden orientierungslos an Küsten, weil ihr Navigationssystem gestört ist. Der Klimawandel hat nach Erkenntnissen des World Wide Fund for Nature (WWF) katastrophale Folgen für die Artenvielfalt auf der Erde. Dramatische Folgen für die ganze Welt USW. USW. USW !......
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Was haben die bisherigen Umweltschutzmaßnahmen im Ergebnis gebracht? "Nichts !!"
Aus kaufmännischer Sicht müssten die Wissenschaftler und verantwortlichen Politiker mit ihrer bisher vertretenen Theorie den "Bankrott" erklären, aber allein hier fehlt anscheinend der Muth, oder ?.
Müssen
wir alle eines Tages teuer bezahlen weil wir blindlings vertraut haben?
22 Jahre später! (2010)
Die Natur beweist den „Klimaschwindel“! Dritter Winter in Folge mit Kälterekorde! „Die Treibhausschutzmaßnahmen sind kontraproduktiv und fördern Kälte -und Wärmerekorde“! Nur die dramatisch angestiegenen Mikrowellen heizen die Luftmoleküle auf", so meine Berichte seit 1988. http://www.pool-alarm.com/video/luftverschmutzung-video.htm |
Seit der Eiszeit ist die Temperatur ziemlich konstant. Die 90er-Jahre waren die wärmste Dekade des letzten Jahrtausends. Die Gletscher bilden sich zurück. Der im Ötztal gefundene Eismensch "Ötzi" lag 5000 Jahre unter einer Eisschicht, die nun geschmolzen ist.Als Datenquellen dienen natürliche Klimaarchive wie Eisbohrkerne, Sedimente und Baumringe. Auch Daten bis zur letzten Eiszeit (vor 10'000 J.) und weiter zurückgehend sind erfassbar. |
Globale Temperaturmessungen
haben ergeben, dass zeitgleich seit der Erfindung des Funkverkehrs die Klimaerwärmung
bis heute um 0,7 Grad angestiegen ist.
Der
erste messbare leichte Anstieg erfolgte ca. 1920 als Langwellensender in
Betrieb genommen wurden. Der nächste bereits größere
Temperaturanstieg wurde ca. 1940 nachgewiesen, als Kurzwellensender
hinzu kamen. Ein extrem steiler Anstieg wird seit 1950 gemessen der
kontinuierlich mit der Einführung neuen Sendetechniken einher geht. |
Vergleicht
man die seit ca. 50 Jahren rapide angestiegenen Umweltschäden, mit dem
zeitgleich stark angestiegenen Funkverkehr, sind Parallelen nicht zu
verkennen. Die Versicherer auf der ganzen Welt registrieren parallel zum erhöhten Sendeaufkommen, seit Anfang der fünfziger Jahren eine drastische Zunahme der volkswirtschaftlichen und – noch mehr – der versicherten Katastrophenschäden. Seit der Zeit sind diese – inflationsbereinigt – auf das Acht- beziehungsweise sogar das Fünfzehnfache gestiegen. |
Heute wird
mit Nachrichten-Satelliten und andere Sendeeinrichtungen die Erdoberfläche fast
flächendeckend um ein vielfaches mit Sendeenergie beflutet.
Als von der Natur vorgegeben ist, wenn das gut leitende Meerwasser der Ozeanströmungen durch das Erdmagnetfeld fließt, wird elektrischer Strom erzeugt - ähnlich wie bei einem Dynamo. Dieser Strom wiederum ruft Magnetfelder hervor, die aber nur 10 000 bis 100 000 Mal kleiner sind als das natürliche Erdmagnetfeld.
Seit der Erfindung von Edison werden aber heute zusätzlich mehr elektromagnetische Strahlen auf der Erde erzeugt als z.B. auch von der Sonne auf die Erde auftreffen...
Für
mich gilt die natürliche terrestrische und kosmische elektromagnetische
Strahlung als oberer Grenzwert, denn nur hier haben sich Menschen, Tiere und
Pflanzen in den letzten Millionen von Jahren daran gewöhnt. Die ruhige Sonne,
als stärkster Strahler am Himmel, erzeugt bei der Frequenz von 1800MHz einen
Fluss von etwa 112sfu (solar flux units). Bei besonderen Ereignissen wie starken
Protuberanzen, Partikel- oder Röntgenflares, kann der Radiofluss kurzzeitig und
selten um bis zu einer Million mal stärker werden. Bei einer angenommenen
Messbandbreite von typischerweise 1MHz, erzeugt dies hier auf der Erde eine
elektrische Feldstärke E von 0.002V/m. Nur diese Feldstärke von 0.002V/m ist für
mich eine absolut akzeptable Feldstärke, mit keinerlei Potenzial für eine
gesundheitliche Gefährdung.
Hingegen
eine über 500 mal höhere Feldstärke, verursacht durch die vom Menschen
verursachten unnatürlichen Quellen, kann und will ich nicht akzeptieren.
Abgesehen davon, ist überhaupt nicht einzusehen, wieso z.B. innerhalb von
kleinen Dörfern mit Leistungen von 2KW und mehr gesendet werden muss.
Soll
vielleicht gleichzeitig die „Goldküste“ auf der gegenüberliegenden
Seeseite abgedeckt werden? Ein erfahrener Funkamateur ist durchaus in der Lage,
mit einer Leistung von 2,5KW ERP (+64dBm) über den Mond zu kommunizieren (EME),
und dies in durchaus akzeptabler Qualität!
Der seit
Jahren mit Besorgnis zu beobachtende Anstieg der Temperaturen mit allen Folgen,
ist nach meiner Ansicht durch die hohen Sendeenergien (Elektrosmog) erklärbar. Denken wir in der Praxis an die
Mikrowelle, die unsere Speisen erhitzt
(ein
tiefgefrorenes Huhn ist bei 900 MHz (womit wir telefonieren) schneller gar, als
bei den üblichen 2.450 MHz, die in Mikrowellenherden verwendet werden)
oder an die Wärmetherapien in der
Medizin. Hier werden u.a. zur Krebsbehandlung Frequenzen im UKW-Bereich
verwendet und lokal Wärme von ca. 42 Grad erzeugt. Der gleiche Vorgang könnte
sich in der Stratosphäre bzw. Atmosphäre durch die globalen hohen Sendefeldstärken
der Nachrichtensatelliten wiederholen und damit u.a. auch die Klimaveränderungen
verursachen.
Der Mensch hat seit Beginn der Industrialisierung bis zum Jahre 2002 den CO2-Gehalt der Luft von etwa 0,03 auf 0,04 Prozent erhöht. Wissenschaftler sind sich nun nicht mehr einig, ob diese Erhöhung tatsächlich eine solch enorme Auswirkung auf den Wärmehaushalt der Erde besitzt.
Nachdem
nun erhebliche Zweifel aufgekommen sind, müssen einige kleinere
Auffälligkeiten auf der Sonnenoberfläche, die zeitgleich beobachtet wurden,
oder eine mögliche Verschiebung des Erdmagnetfeldes für die Klimaveränderung
herhalten. Beides buche ich unter "Verlegenheitsausrede" ab, denn seit
der Eiszeit vor vor 10'000 Jahren ist die Temperatur ziemlich konstant, das
haben natürliche Klimaarchive wie Eisbohrkerne, Sedimente und Baumringe
nachgewiesen. Vergleicht
man aber die seit ca. 50 Jahren rapide angestiegenen Umweltschäden, mit dem
zeitgleich stark angestiegenen Funkverkehr, sind tatsächlich Parallelen zur
Klimaveränderung nicht zu verkennen.
Damit würde
sich auch erklären, wo die rund 30 Meter Tiefe Salzwasserschicht des
Schwarzen Meeres, laut dem Bericht des Niederländischen Instituts für
Meereskunde, in den vergangenen 30 Jahren verblieben ist.
Ähnlich
wie in einem Chlorozon-Gerät, dass zur Reinhaltung des Wassers in Schwimmbecken
benutz wird, müsste sich auch der Elektro-Chemische Vorgang in
unserer Atmosphäre verhalten.
In dem
Gerät wird mittels Schwachstrom, Salz in Chlorlauge und als Nebeneffekt u.a.
auch Chlorgase erzeugt. Bedenkt man, dass Glühbirnen in der Nähe eines Senders
zum Leuchten gebracht werden können, so kann ich mir durchaus vorstellen, dass
unser heutiges globales Sendeaufkommen ausreicht (Stürme und Thermik),
aufsteigendes Meersalz, in Chlor und Chlorgas chemisch umzuwandeln.
Durch die aufsteigende Thermik und
Stürme gelangen
Salze aus den Meeren (Sie
können am Meer das Salz im Mund schmecken)
in
die Atmosphäre und werden als Schwebeteilchen oder sogenannte Aerosole, mittels
elektrischer Sendeleistung in der Atmosphäre, in Chlorlauge und Chlorgas
umgewandelt. Diese chemischen Substanzen könnten tatsächlich für das immer größer
werdende Ozonloch verantwortlich sein. Denken wir an das inzwischen verbotene
FCKW-Gas, hier wurde nachgewiesen, dass dieses Gas die Ozonschicht zersetzt.
Was
spricht also dagegen, dass auch Sendeenergie und aufsteigende Meersalze, dafür
verantwortlich sein könnten, bei der globalen Klimaerwärmung und möglicherweise
sogar auch bei der Zersetzung der Ozonschicht.
Einen Vorteil werden die vom Menschen verursachten verheerenden Stürme haben. Das aufsteigende Chlorgas wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bereits unterhalb der Ozonschicht durch die starken Winde verwirbelt, so dass sich die Ozonschicht vorübergehend erholen kann. Normalerweise wird die Ozonschicht im August oder September dünner und schließt sich bis November oder Dezember wieder. Diese wird aber entsprechend den starken Windströmungen in der Atmosphäre früher eintreten. |
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Hurricane 101: The Anatomy |
Bei der Ursachenforschung
hatten sich die Wissenschaftler und insbesondere die Umweltschützer bisher auf
Industrieabgase und Autoabgase eingeschossen. Hier sollen die Wellen von der
Sonne zwar auf die Erdoberfläche auftreffen, aber durch Luftverunreinigungen
wie in einer Käseglocke, auf die Erdoberfläche zurückreflektiert werden.
Dieser verbleibende Restbestand wurde bisher im wesentlichen für die globale
Erwärmung verantwortlich gemacht.
Für mich reichte diese
Erklärung nicht aus und ist nach meiner Ansicht sogar widersprüchlich. Nach
meiner Auffassung blieben bisher bei allen Überlegungen folgende Fakten unberücksichtigt
1.) Der Kohleverbrauch sank laut Schweizerische Gesamtenergiestatistik, in den Jahren 1960-2001 von TJ 77.990 auf unter TJ 6.170. Warum war vor 1960 das "Waldsterben", "Klimaerwärmung", "Ozonloch", "Stürme in heutigem Ausmaß" usw., unbekannt.
2.) Bei dem
Ausbruch des Vulkans Pinatubo 1991 - dem bisher größten "natürlichen
Experiment" zur Messung der Aerosol-Aktivitäten - , registrierten die
Wissenschaftler 4,5 Watt/Quadratmeter Energieverlust - und eine deutliche Abkühlungsperiode.
Nach der bisher durch die Wissenschaftler vertretenen Theorie hätte aber eine
Erwärmung eintreten müssen.
3.) 1952 erlebte London die schlimmste Smog-Katastrophe der Industriegeschichte. Etwa 12 000 Menschen überlebten den Smog nicht. Die Temperaturen sanken auf unter -35,0 Grad und die Wissenschaftler und Politiker sprachen von einer beginnenden Eiszeit. Nach der Treibhaustheorie der Wissenschaftler (auch AL Gore) hätte auch hier eine Erwärmung eintreten müssen.
4)
Wo ist die 30 Meter tiefe Salzwasserschicht des Schwarzen Meeres geblieben, bzw.
was ist mit den fehlenden Meersalzen passiert?.
5.)
Führt die durch Sendeenergie angeheizte Thermik mit den verheerenden Stürmen
auch zu permanent aufsteigenden Massenzuwachs der
Salzpartikel und könnte es sein, dass diese sogenannten Salzaerosole auch vermehrt Wasser mit
sich führen (Salz bindet naturgemäß Wasser ) (auch
Silberjodid ist ein Salz das stark wasseranziehend (hygroskopisch) ist und zur
HAGELABWEHR in einer Gewitterwolken eingesetzt wird)
?. Sind die Folgen hiervon, entsprechend starke Regenfälle und Überschwemmungen
?.
6.)
Wieso steigt auch die globale Temperatur gleichermaßen in Regionen wie z.B. in
der südlichen Hemisphäre an?. Hier sind außer flächendeckende große
salzhaltige Meere keine Industrieabgase vorhanden.
7.) Weshalb erfreuen sich an den
Autobahnen die Bäume bester Belaubung, wo doch gerade hier konzentriert
besonders hohe Auspuffabgase vorhanden sind ?.
8.)
Wie hoch sind die Gesundheitsrisiken durch elektromagnetische Felder
wirklich?
Steht alles Leben bereits vor einem
„Elektrosmok-Supergau“
9.)
Wird der bioelektrochemische
Schaltprozess der Synapsen im Gehirn des Menschen dadurch beeinflusst ?
10.)
Kann z.B. auch diese biochemoelektrische Beeinflussung (z.B. auch
DNA) zu weiteren Veränderungen
im Organismus führen ?
11.) Verenden durch die hohen Sendeaufkommen bereits immer mehr Wale orientierungslos an Küsten, weil ihr Navigationssystem gestört ist. ?! (Siehe auch „Das HAARP-Projekt“)
12.) Weshalb
sind durch die bisher erfolgten Umweltschutzmaßnahmen
und damit
enormen Rückgang der Schadstoffbelastungen, insbesondere seit Mauerfall auf dem
europäischen
Kontinent, keine Erfolge zu verzeichnen ?.
(siehe "Stürme" und "Überschwemmungen" und "Gletscher".
Kann
es nicht sein, dass durch die in den letzten Jahren stark angestiegenen hohen Sendeenergien, Dynamik in das komplexe
Klimageschehen auf der Erde bringen ?. (Die
elektromagnetische Welle (Sendeenergie) erzeugt eine Schwingung.
Diese Schwingung wird an Luftmolekühle weitergegeben und versetzt sie
selbst in Schwingungen. Um so schneller sich Luftmolekühle bewegen, um so wärmer
wird es.)
Als
anschaulicher Vergleich könnte hierbei die Mikrowelle in der wir unsere Speisen
erhitzen, heran gezogen werden.
Die Luftmolekühle werden rund um die Uhr in Schwingungen versetzt. Also auch Nachts wo eigentlich eine naturbedingte Temperaturabkühlung eintreten sollte. Mit den Folgen, dass der morgendliche Temperaturausgangswert bereits höher liegt als er sonst ohne Sonneneinwirkung liegen würde.
Da
Mikrowellenstrahlung u.a. auch Wärmestrahlung ist, wird wahrscheinlich durch
die dauerhafte Bestrahlung ein Wärmeeffekt in die Baumspitzen induziert, der in
den feinen Neuspitzen der Bäume die Flüssigkeitsversorgung aufgrund von Erwärmung
und dadurch erhöhter Verdunstung vermindert, was am Absterben der Baumspitzen
deutlich sichtbar wird.
Der
Vorgang in Zellen und Zellkerne von Pflanzen und Lebewesen sind den Resonanzlängen
der Mikrowellen nahe oder identisch. Als Erklärungsmuster für Schäden an
Waldgebieten im harten gepulsten Hochenergieradar (für weite Überwachungs-Radien)
denken Sie an das Wachstum der Blattknospen. Von einer unsichtbaren Winzigkeit wächst
die Blattknospe bis zum großen Blatt kontinuierlich. In einem kurzen Moment
dazwischen wird die mechanische Größe der Knospe mit der Radar-Frequenz in
Resonanz sein und dadurch biologisch zerstört. Die Bäume sterben ab, da durch
diesen Effekt in irgendeinem Zeitpunkt jede Blattknospe die Resonanz
durchwandern muss. Diesen Resonanzpunkt überleben die betroffenen Zellen nicht.
„Man
spricht von elektromagnetischer Strahlung, wenn von einem Sender die
entsprechenden Schwingungen (ab einer gewissen Frequenz) in den Raum abgegeben
werden. Modellhaft wird die Ausbreitung von Wasserwellen nach dem Wurf eines
Steines in einen ruhigen See genommen, um die elektromagnetische
Wellenausbreitung zu erklären. Dieses Bild dürfte recht gut stimmen, solange
es sich um klassische Kurz-, Mittel- und Langwellen, also analoge Radiowellen,
handelt.
Mikrowellen
haben jedoch eine völlig andere Ausbreitung:
Mikrowellen
breiten sich in Ausbrüchen und Zusammenballungen aus.
Planck
und seine Konstante nach dem Schulbuch:
„Plancks
Theorie ist auch unter dem Namen Quantentheorie bekannt. Nach seiner Theorie
wandert Energie in 'Zusammenballungen' und nicht in kontinuierlichen Wellen.
Diese Tatsache bietet die theoretische Grundlage für den Betrieb des Maser.
Alle Arbeiten Einsteins und unserer modernen Physiker fußen auf der einst so dürftigen
adhoc-Hypothese Max Plancks. „
Von
diesen quantenmäßigen Betrachtungen haben wir die schwierige Konzeption zu
akzeptieren, dass elektromagnetische Wellen von Radar, Mobilfunk und
Richtstrahlen sich nicht einfach analog zu Wellen in einem Wasserteich
verhalten,
·
sondern dass sie in kurzen Ausbrüchen
von der Antenne hervortreten,
·
sich in Ballungen ausbreiten und
·
nach vielfachen
unkontrollierbaren Reflexionen wieder in Form von Ballungen als Einwirkungen
auftreffen.
Auf
den Folgeseiten ist die tatsächliche Ausbreitung der Mikrowellen dargestellt.
Mit geeigneten Messgeräten ist der Beweis leicht und reproduzierbar zu
erbringen.
Mehr
dazu also unter:
Fakt ist,
dass die Wissenschaftler bisher keine Daten haben, die eindeutig beweisen, dass
die von ihnen festgestellte Klimaerwärmung auf sogenannte Treibhausgase
<hier Industrieabgase oder Autoabgase> zurückzuführen ist. Aber von all
ihren Theorien, die diese Daten erklären können, passt ihnen anscheinend ihre
Treibhaustheorie am besten".
Es scheint
ein Privileg von uns Deutschen zu sein, in allen offenen Fragen, bzw.
Unbekanntem, Experten zu bemühen und nur diese Ergebnisse ohne Vorbehalte
anzunehmen. Quereinsteiger sind in unserem unzeitgemäßem System unbeliebt und
ohne Titel finden sie kaum Gehör. Denken wir an den Hauptmann von Köpenick,
und die Auswirkung von Uniformen, dann dürfte es sicherlich für uns Deutsche
von therapeutischem Wert sein, auch mit Titelträger kritischer umzugehen.
Verfolgt man aber Heute die Diskussionen der
Fachleute, ist eine Abkehr zu der noch bis Anfang 1994 vertretenen Meinung
unverkennbar.
Je nach
politischer Wetterlage, wird die alte Auffassung nur noch hervor geholt, um
damit Wählerstimmen zu sammeln und anstehende Steuererhöhungen dem Bürger zu
erklären. Jüngstes Beispiel der "Grünen Partei", die Erhöhung der
Benzinsteuer um 6 Pfennige.
Die
eigentliche Ursache ist nach meiner Auffassung, -" der
gesamte irdische Funkverkehr inklusive die rund um den Erdball verteilten
Satelliten mit ihren flächendeckend hohen elektrischen Sendeleistungen.
Hierdurch kommt zusätzlich Dynamik in das Klimageschehen und die
Erdoberfläche erwärmt sich über dem von der Natur vorgegebenen
Normalwert (vergleichbar wie bei einer Mikrowelle)".
Auch
der moderne Mensch ist heutzutage ständig elektromagnetischen Feldern
ausgesetzt. Ob Handy, Computer, Fernseher, Radiowecker bis hin zur
Kaffeemaschine, die Strahlen sind überall.
Beim
Mobilfunk sind zentrale Vermittlungsstellen per Kabel oder Richtfunk mit
Basisstationen verbunden. Diese Stationen auf Hausdächern oder Kirchtürmen
senden mit maximal 50 Watt. (Im Vergleich dazu: Rundfunk- und Fernsehsender
arbeiten teilweise mit mehr als 100.000 Watt, da ihre Reichweite wesentlich größer
sein muss.) Wer sein Handy einschaltet, nimmt mit der nächstgelegenen
Basisstation seines Mobilfunk-Netzes Funkkontakt auf. Als gesichert gilt, dass
die Strahlen bis zu zehn Zentimeter tief in den Körper eindringen können und
dort ihre Energie in Wärme umgewandelt wird. Dies ist der so genannte
thermische Effekt. Zusammenhänge zwischen Schlafstörungen, Konzentrationsschwächen
oder sogar Krebserkrankungen werden vermutet. Kopfschmerzen, Herzprobleme, Übelkeit,
Schlafstörungen oder Ekzeme an den Armen sind erwiesene Auswirkungen.
Macht Mobilfunk krank? - Die Studien machen mich nachdenklich! |
"Strafanzeige gegen die verantwortlichen Vertreter der Bundesregierung" |
Mobiltelefone gehören zum Alltag, mehr als 33 Millionen Deutsche legen Wert auf die ständige Erreichbarkeit. Tendenz steigend.
Wo der moderne Mensch geht und steht, überall ist er elektromagnetischer
Strahlung ausgesetzt.
Die Erde – ein großes Big Brother-Haus - aufgeheizt durch Mikrowellen!
Bereits 1988 sagte ich erstmals den Klimawandel durch die drastischen Zunahmen der Sender voraus. Ich war der Meinung, dass Sendefrequenzen besonders im Mikrowellenbereich die Luftmolekühle in Schwingungen versetzen und erhebliche Folgen in unserem großen Big Brother-Haus „Erde“ – haben werden. Die damals aufkommende Treibhaustheorie habe ich sofort widersprochen und war der Meinung, das es keinen Treibhauseffekt geben kann, da Wärme grundsätzlich nach oben steigt und ungehindert in das Weltall entweichen kann. (siehe hierzu auch "Eingabe an den Deutschen Bundestag" ) Und was ist inzwischen geschehen? Die Klimaveränderung auf der Erde ist augenscheinlich auch durch die Gletscherschmelze eine Tatsache. Doch die Natur spielt nicht verrückt, sie reagiert nur auf uns und unsere An- und Eingriffe. Die Hauptsünden sind jedoch nicht jene, die uns weisgemacht werden: Treibgase, Ozonloch und Kohlendioxyd lenken von den wahren Verursachern ab. „Die Treibhausschutzmaßnahmen sind kontraproduktiv! Sie fördern Kälte -und Wärmerekorde und treiben das Volk in Armut! Siehe hierzu: "CO2-Schwindel" [Video starten] |
Buchempfehlung/Leseprobe:
"Kapitalverbrechen an unseren Kindern - Das Geschäft mit der Zerstörung -" -. Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 328 Seiten; Erscheinungsdatum: 2004, ISBN: 3833406240 |
Eine Erkenntnis ist unumstritten: Die hochfrequenten elektromagnetischen Wellen des Mobilfunks führen auch zu einer Erwärmung des menschlichen Gewebes,
also
warum nicht auch zur Erwärmung der Luftmolekühle ?.
Ein bekannter Mitarbeiter der Immissionsschutzbehörde bereitet sich insgeheim bereits auf den “Mobilfunk-Supergau” vor, sobald nämlich offiziell endlich zugegeben wird, dass Mobilfunk gesundheitsschädlich ist. Dieser absehbare Skandal verläuft nach dem gleichen Schema wie Contergan, Asbest, BSE, Radarstrahlung und Lipobay, allerdings mit unvergleichlich mehr Geschädigten innerhalb der einzigen Langzeitstudie zum Mobilfunk, an der wir als Testpersonen zwangsweise seit Jahren in zunehmendem Maße teilnehmen.
Bei
Medikamenten sind jahrelange klinische Studien erforderlich, bis diese eine
Marktzulassung erhalten - für den Mobilfunk braucht man so etwas natürlich
nicht.
Großfeldversuche
scheinen da geeigneter zu sein, bis sich die Investitionen der
milliardenschweren Mobilfunkbranche gewinnbringend amortisiert haben. Dann kann
man ja immer noch eine gesündere Technologie verwenden.
Hinzu kommt, dass hier wissenschaftliche Institute zu sehr von
Fördertöpfe abhängig sind und politische Interessenkonflikte wären somit
vorprogrammiert. Finanzielle Interessen von Großkonzernen haben Vorrang
vor dem Schutz der Gesundheit der Bevölkerung.
Die
Naturwissenschaftler versprechen unendlich viel, sie - auch die Ärzte! - sind
gaunerische Marktschreier geworden. Es herrscht in der Wissenschaft das laute
Geschrei des amerikanischen Reklamebetriebs, es regiert der kategorische
Superlativ. Sie tun so, als ob alles reparabel sei.
Wir haben allen Anlass, aus
Erfahrungen bei Stoffen wie Contergan, Chemikalien, Asbest, Formaldehyd, Lindan
etc., insbesondere aber auch BSE und der erst zuletzt veröffentlichten
Langzeitstudie über Krebserkrankungen und den hieraus resultierenden Todesfällen
bei Bundeswehrsoldaten, die über Jahre in Radarstationen der Bundeswehr
beruflich tätig waren, zu lernen! Grundsätzlich wurde in diesen Fällen zunächst
Ungefährlichkeit bescheinigt und die Öffentlichkeit aus rein wirtschaftlichen
Gründen offenbar bewusst dessinformiert d.h. “hinters Licht geführt”, obwohl auch seinerzeit Wissenschaftler
bereits deutlich warnten. Diese wurden als “Fortschrittsgegner” belächelt
und diskreditiert, und 10-15 Jahre später wurden diese Stoffe aus dem Verkehr
gezogen – allerdings mit dem Ergebnis, dass viel Elend, Krankheit und auch
nicht absehbarer wirtschaftlicher Schaden hingenommen werden mussten und
weiterhin hingenommen werden muss.
Entsprechendes gilt für die
Mobilfunkbetreiber, die nach wie vor behaupten, ihre Anlagen seien
wissenschaftlich erprobt und ungefährlich. In Wirklichkeit kann kein
Mobilfunkbetreiber national und international bisher eine Langzeitstudie
vorlegen, aus der sich tatsächlich die Ungefährlichkeit von
Mobilfunksendeanlagen mit den derzeit insbesondere in Deutschland betriebenen
Grenzwerten ergibt. Der Betrieb und die Art der Umsetzung des GSM-Netzes verstößt
gegen zahlreiche hochrangige Rechtsvorschriften, wie Verfassungsregelungen und
elementare Menschenrechte der Bürgers dieses Landes.
Über 30.000 Mobilfunksender strahlen zurzeit in Deutschland,
jedes Jahr kommen Tausende hinzu. In Ballungsgebieten trennen sie nur wenige
hundert Meter.
2002 wird sich das Wachstumstempo noch einmal verschnellern. UMTS (Universal
Mobile Telecommunications System) soll den Mobilfunk mit Durchsatzraten von bis
zu zwei Megabit pro Sekunde revolutionieren, bisher sind es nur 9,6 kilobit pro
Sekunde. Damit wird auch die globale Klimaerwärmung noch einmal erheblich
ansteigen.
Oder will im Ernst
hier noch jemand behaupten, dass die weltweit
angestiegene elektrische Sendeenergie zu keine Klimaerwärmung führt !?
Elektronischen Kriegsführung gegen einen
unliebsamen Radiosender
Und besonders interessant „Das HAARP-Projekt“
Um
nachfolgenden Generationen einen bewohnbaren Planeten zu hinterlassen, MÜSSEN
wir HIER und JETZT etwas TUN, d.h. ein schonender Umgang mit den Ressourcen des
Planeten ist unumgänglich. Hinzu kommt aber auch bedachter bei dem Umgang mit
Sendeleistungen umzugehen.
Blinder
Aktionismus zur Verhinderung der Klimaerwärmung ist sicherlich falsch am Platz,
aber gegensteuern müssen wir jetzt. Zumal die Auswirkungen
sich sicherlich erst
in mittelfristiger Zukunft zeigen werden.
Lieber Leser: Auch ich möchte die heutigen
Techniken nicht mehr missen und sie gehören heute zum Teil sogar zu unserem
Lebenserhalt. Sicher ist aber auch, dass bei einem vernünftigen Einsatz,
weitgehendst die Umwelt wieder entlastet werden kann.
Die bisher verwendete Glasfaserübertragungstechnik müsste besser genutzt werden. Ich vergleiche den heutigen Stand der Technik mit der, als damals die ersten Langwellensender in Betrieb genommen wurden. Bei der Glasfaserübertragungstechnik bieten sich aber mehr Möglichkeiten an. Hier würden sich z.B. die einzelnen Spektralfarben als Datenträger anbieten. Selbst durch mischen einzelner Spektralfarben, könnten in dem Glasfaserkabel zusätzlich Daten übertragen. Ich schätze das hierdurch mehr Übertragungskapazität zur Verfügung stehen würde als alle zur Zeit aktiven Sendestationen zusammen leisten können.
Lieber Leser: Gestatten Sie mir noch ein Word in eigener Sache.
dpa Meldung vom 13.07.2002
Töpfer: Klima-Erwärmung Schuld an Stürmen in Deutschland
Niemand könne heute noch einen Zusammenhang zwischen dem Klimawandel und vermehrt auftretenden Stürmen leugnen, sagte der frühere Bundesumweltminister der «Welt am Sonntag». Auch die schweren Unwetter in Deutschland vor wenigen Tagen seien eine Folge der Erderwärmung.
Anmerkung: Wie wahr, wie wahr Herr Prof. Dr. Klaus Töpfer. Bereits 1994 hatte ich Sie persönlich davor gewarnt, als einzige Ursache für eine evtl. Klimaerwärmung, die "Treibhausgase" verantwortlich zu machen. Wir führten bereits damals eine Reihe von Schriftwechsel in den ich auf die nicht zu unterschätzenden ständig zunehmenden hohen Sendeaufkommen hinwies und damit ein Aufheizen der Atmosphäre als für mich gesichert voraus sagte. |
Antwortschreiben: |
Ich vergebe hier gerne 5 Sterne !
Vor Jahren hat die Industrie uns gesagt, Asbest sei ungefährlich. Voraussichtlich wird in England die höchste Zahl der Krebstoten, im Zusammenhang mit Asbest, erst für das Jahr 2020 erwartet. Es waren auch Industrievertreter, die uns beruhigten, wir bekämen keinen Krebs durch das Zigarettenrauchen. Vom Contergan-Skandal haben wir alle schon gehört. 1958 versicherte der Hersteller in einem Rundschreiben an 40.000 Ärzte, Contergan sei das beste und völlig ungefährlich.
Heute sagt die Industrie uns, Mobilfunkgeräte und Mobilfunksendeantennen seien ungefährlich und hält bestehende Studienergebnisse zurück. Die Öffentlichkeit wird nicht aufgeklärt und die Industrie macht Billionen Gewinne.
Wie der Autor in seinem Werk nachweist, hatte er bereits 1994 das Bundesumweltamt auf eine drohende Klimaerwärmung durch die starke Zunahme der Mobilfunksendeanlagen hingewiesen. Mit dem Ergebnis, dass seine sehr ernst zu nehmenden Studien, bis Heute unter dem Tisch gekehrt werden.
Seit gut 30 Jahre werden mit den ständig neuen Abgasverordnungen zwar große Gewinn erzielt, aber die Klimaerwärmung steigt leider weiter.
Ich kann das Buch nur jedem empfehlen, der tatsächlich aufgeklärt sein will und gegen die Klimaerwärmung etwas tun will.
Dieses war eine Leseprobe aus dem Referenzwerk "Kapitalverbrechen an unsere Kinder"
>> DAS MUSS MAN HABEN!!!
Referenzwerk: 3.
Auflage März 2004 „Kapitalverbrechen an unseren Kindern“. Autor/Anschrift: Klaus-Peter Kolbatz Titiseestr. 27 D-13469 Berlin
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Wissenschaftliche Recherchen für Diplomarbeit vom Klaus-Peter Kolbatz
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Informationen zu Forschungsprojekte von Klaus-Peter Kolbatz
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Cornelia schreibt hierzu:
„Gedanken
zu den Globalisierungs-Protesten“ klick hier
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