IMPRESSUM:
K.-P.
Kolbatz
Titiseestr.
27
D-13469
Berlin |
© Klaus-Peter Kolbatz
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Willkommen
auf unserer Homepage,
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Petitionsausschuss -
Öffentliche Petitionen |
Hauptpetent:
Klaus-Peter Kolbatz
22.02.2008 "Mit der
Petition soll eine
Ergänzung der Klimaschutzverordnungen durch den Deutschen Bundestag auf
Nachrichten-Satelliten und andere
Sendeeinrichtungen erreicht
werden,"
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Aus aktuellem Anlaß wird folgendes Programm für den
Naturschutz vorgeschlagen:
Mit unserem DWSZ-Finanzierungskonzept haben wir
erstmals die Möglichkeit die Klimaerwärmung
zu stoppen.
MACHEN AUCH SIE MIT ! weiter.....>
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ZU: Bundestagswahl
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Umweltdaten zählten in der DDR zu den ganz besonderen
Staatsgeheimnissen.
Seit 1982 unterlagen quasi alle Daten zur Umweltsituation
strengster Geheimhaltung. Der Raum Bitterfeld war eine der
bestüberwachten Regionen der DDR.
Wie gefährlich war die damalige Umweltsituation in
Bitterfeld?
Nehmen Sie ein Buch der schlimmsten Chemieunfälle
Deutschlands und Sie haben den damaligen Zustand von Bitterfeld.
Am 11. Juli 1968 um 13:57 Uhr vernahm ganz Bitterfeld einen
ohrenbetäubenden Knall. Schwer und dumpf bebte die Erde. Glas
splitterte, Laternen und Bäume schwankten. Eine schwere
Gasexplosion hatte die PVC-Fabrik in Trümmer gerissen.
Mindestens 41 Menschen starben, Hunderte wurden schwer verletzt.
Augenzeugen berichten von einem 50 Meter hohen Rauchpilz. Im
Umkreis von fünf Kilometern gingen alle Glasscheiben zu Bruch.
Um Plünderungen zu vermeiden, rückten 3.000 Polizisten und
Hilfskräfte an. Der 30-jährige Arbeiter Fritz Häsler kämpfte
sich durch die Trümmerlandschaft und entschärfte unter Einsatz
seines Lebens die eigentliche Zeitbombe - 17
explosionsgefährdete Autoklaven. "Wären die auch noch
explodiert, hätte es halb Bitterfeld erwischt", erinnert
sich Häsler.
Einen Tag nach der Explosion schreibt das SED-Blatt
"Freiheit" über die großangelegten
Rettungsmaßnahmen: "Hier bewährte sich unsere
sozialistische Menschengemeinschaft". Von dem Chaos ist so
wenig die Rede wie von Schlamperei und Sicherheitsmängeln, die
zur Katastrophe führten. Der Film rekonstruiert das größte
Chemie-Unglück in der DDR-Geschichte und geht den Ursachen und
den Folgen auf den Grund.
"Ich weiß noch, dass sich unsere Schuhe aufgelöst
haben an dem Abend. Die Sohlen sind von den Schuhen abgegangen!
Wir hatten Verätzungen in der Nase. So etwas sieht man sonst
nur im Film.
In den Führungsetagen der Betriebe gab es Stasi-Mitarbeiter,
IM's (Inoffizielle Mitarbeiter, die Redaktion), die seitenweise
Berichte an die Staatssicherheit geschrieben haben. Das waren
nicht die üblichen Berichte mit den üblichen Verdächtigungen,
das waren Seiten um Seiten technische Berichte. Diese Leute
haben haargenau protokolliert, was da wirklich los ist und es an
die Staatssicherheit weitergeleitet. Und offensichtlich gehofft,
das wäre der richtige Kanal. Offiziell wurde ja immer alles
abgestritten, aber intern hat man alles genau gewusst und
billigend in Kauf genommen."
In diesen Werken haben Strafgefangene gearbeitet, unter
Zellenbedingungen! Allein durch die Vergiftung mit Quecksilber
hat es damals, ich glaube, drei oder vier Tote gegeben. Und das
Schlimme daran ist eigentlich, dass alles minutiös dokumentiert
wurde von der Staatssicherheit. Und das geht noch weiter: Dort
wo unsere Chemiearbeiter nicht mehr arbeiten wollten, wurden
Bausoldaten hinbefehligt. Ich kenne Bausoldaten aus dieser Zeit
mit schlimmsten Verbrennungen, mit Verätzungen. Und diese
Menschen konnten sich nicht wehren."
"Als ich 1970 meiner Frau die Orte meiner Kindheit
zeigen wollte, habe ich festgestellt, da hat sich viel
verändert. Da war die Mulde nicht mehr zum Baden da, sondern
nur noch eine schwarze Brühe. Da habe ich das erste Mal
gezuckt. Und dann ging das weiter. Die Wiesen auf denen ich als
Junge Margariten geschnitten und auf Bitterfelds Markt verkauft
habe, für's Taschengeld: Diese Wiesen habe ich gesucht, und da
war das nur noch ein ödes Gebiet.
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mit DDR-Umweltschutz (pdf).....>
August 2008 - Mecklenburg-Vorpommern - Leitungswasser oft
stärker mit Uran belastet als bekannt
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Leitungswasser ist in einigen
Teilen Deutschlands angeblich deutlich stärker mit dem
giftigen Schwermetall Uran belastet als bislang bekannt.
Laut einem Bericht des ARD-Magazins "Report
München" liegen 150 von den Behörden gemeldete
Messwerte über dem Richtwert des Umweltbundesamtes von 10
Mikrogramm Uran pro Liter Trinkwasser. "Report
München" bezieht sich auf eine Erhebung der
Verbraucherrechtsorganisation Foodwatch, die ihr exklusiv
vorliege. |
«Schon sehr geringe Konzentrationen an Uran haben eine
schädigende Wirkung auf lebenswichtige Vorgänge in der
Niere», sagte der Kieler Toxikologe Hermann Kruse dem
Fernsehmagazin.
Bundesweit zeigten rund 800 Messwerte mehr als zwei
Mikrogramm Uran pro Liter. Dies ist bei Mineralwasser im Handel
der gesetzliche Grenzwert für Säuglinge. Nur wenn Wasser den
Grenzwert von 2 Mikrogramm nicht überschreitet, darf es mit der
Aussage "für Säuglingsnahrung geeignet" deklariert
werden.
In manchen betroffenen Gemeinden werden die Werte durch
Mischung mit unbelastetem Wasser korrigiert, andere setzen auf
Filteranlagen, bei denen zum Beispiel bestimmte Harze zum
Einsatz kommen, die das Uran entfernen, den Rest des
trinkwassers aber nicht beeinflussen. Und in wieder anderen
passiert gar nichts.
Die betroffenen Kommunen gehen höchst unterschiedlich mit
der Uranbelastung um. Die Ostseegemeinde Palmzin der Kommune
Semlow in Mecklenburg-Vorpommern habe etwa erst durch die
Nachfrage von "Report" von der hohen Uranbelastung mit
Werten über 23 Mikrogramm erfahren. Das zuständige
Gesundheitsamt sei zwar schon seit 2006 über die Messung
informiert worden, habe aber seither nicht reagiert.
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Bis 1990 förderte die DDR
in Sachsen und Thüringen Uran für die Atombomben der
Sowjetunion. Mehr als 20.000 Bergleute sind an den Folgen des
Uran-Abbaus erkrankt.
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Arbeitslose für den
Einsatz im Uranbergbau
Im Arbeitsamt Neuenhagen bei Berlin
werden Arbeitslose für den Einsatz im Uranbergbau
geworben. Im Mai 1947 war die AG Wismut als Unternehmen
für den Uranabbau für die Sowjetunion im Erzgebirge
gegründet worden. |
Das Gebiet des ehemaligen Uranabbaus erstreckt sich über
zwei Bundesländer: Thüringen und Sachsen.
Aufgabe des MfS war es, den Uranabbau streng geheim zu
halten. Wer gegen die Geheimhaltungspflicht verstieß, wurde
verfolgt, Kritiker mundtot gemacht.Ziel der Stasi war es auch zu
verhindern, dass auftretende Umweltprobleme des Uranbergbaus an
die Öffentlichkeit drangen. Nicht die für die
Umweltverschmutzung verantwortlichen Funktionäre gerieten in
das Visier der Staatssicherheit, sondern Bürger, die sich
dagegen zur Wehr setzten.
Im Ronneburger Erzfeld, das einst eine Ausdehnung von 73,4
Quadratkilometern hatte, sind zwischen 1952 und 1990 insgesamt
113.900 Tonnen Uran gewonnen worden. Die DDR war zum
drittgrößten Uranproduzenten der Welt geworden. Das Uranerz
wurde für die geheime Atomwaffenproduktion der UdSSR gewonnen.
Riesige Abraumhalden und radioaktive Schlammteiche gehörten zum
Erbe, das die bundeseigene Sanierungsgesellschaft Wismut GmbH
1991 übernahm. Zehn Jahre nach Gründung der Gesellschaft am
20. Dezember waren mehr als Hälfte der Altlasten beseitigt.
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Umweltzerstörung in der DDR
Das Dorf Mölbis zählt 500 Einwohner, liegt im
Braunkohle-Revier südlich von Leipzig und ist nicht mehr
zu retten.
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In den
Gärten, berichtet Diakon Siegfried Rüffert,
wächst keine Petersilie mehr, anderes Grünzeug
kümmert mit zusammengerollten Blättern dahin,
Birke und Pappel sind ausgestorben. Mölbis lebt in
einer Staubwolke: Wer ein Blatt Papier vom
Schreibtisch räumt, sieht einen schwarzen Rand. Der
Volksmund sagt: "Es hat gedreckt." |
Das ist noch nicht das Schlimmste. Rüffert: "Bei
Südwestwind kommt das Gas." Dann wagen es die
Mölbiser überhaupt nicht mehr, die Fenster zu öffnen.
Besucher, die den Gestank nicht gewohnt sind, werden von
Kopfschmerzen geplagt oder müssen sich übergeben. Und
sechs Monate alte Babys leiden schon an Bronchialasthma.
Die Schwefeldioxid-Konzentration in der DDR-Luft, so
die Anklage, habe die gesetzlich zulässigen Werte weit
überschritten, Schulkinder im Raum Halle seien doppelt so
häufig von Bronchialerkrankungen betroffen wie ihre
Altersgenossen anderswo, mancherorts sei das von
Dünger-Nitrat verseuchte Grundwasser nicht mehr zur
Trinkwasseraufbereitung geeignet.
Wir dürfen", schildert die Protestantin Dorothea
Kutter aus dem Erzgebirgsdorf Satzung, "die Früchte,
die wir ernten, nicht mehr essen." Die
nordböhmischen Kohlekraftwerke hätten die Luft in dem
Ort an der tschechischen Grenze derart verpestet, daß
viele Einwohner an Atemnot oder Ekzemen,
Kreislaufbeschwerden oder Depressionen litten.
Das saubere Erzgebirge, beliebtes Ausflugsziel der
Dresdner und Karl-Marx-Städter, sei perdu, ein
Spaziergang durch den Wald "bedeutet nicht mehr
Erholung, sondern Angst und Erschrecken". Dorothea
Kutter: "Die Wälder rauschen nicht mehr, sie haben
nämlich keine Nadeln mehr."
In fünf Ballungsgebieten, so ergaben DDR-Expertisen,
ist die Zerstörung der Umwelt weit fortgeschritten: in
den Bezirken Halle, Leipzig, Dresden, Karl-Marx-Stadt und
Berlin, wo mehr als die Hälfte der industriellen Güter
erzeugt wird. Verschmutzer Nummer eins ist Schwefeldioxid,
das bei der Verarbeitung des wichtigsten heimischen
Energieträgers, der Braunkohle, entsteht. Die Belastung
der Luft, errechneten Forscher der West-Berliner Freien
Universität, ist in den Revieren von Halle, Leipzig und
Zwickau "mehr als doppelt so hoch" wie in
Chicago, Tokio oder Düsseldorf.
Abhilfe ist nicht in Sicht. Zwar hat die DDR-Regierung
1970 mit dem Landeskulturgesetz strenge Vorschriften zum
Schutz der Umwelt erlassen. Zwar sind nach Artikel 15 der
DDR-Verfassung Staat und Gesellschaft zum Schutz der Natur
verpflichtet. Doch die Umweltsünder in den volkseigenen
Betrieben zahlen lieber Geldbußen, als die Rentabilität
der Unternehmen durch Investitionen für Filter und
Klärwerke zu mindern. Und dem Staat fehlt das Geld für
teure Öko-Technologie.
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mit DDR-Umweltschutz (pdf).....>
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"Leuna-Benzin" aus Braunkohle
Ab 1951 hätten auch die Deutschen
wieder hydrieren dürfen. Doch nur in der DDR nutzte man
diese Chance in beträchtlichem Umfang. Im Westen ging die
mentale "Entnazifierung" so weit, daß man das
Hydrierverfahren allein schon deshalb ignorierte, weil es
mit Hitlers Autarkie-Bestrebungen verbunden war.
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"Chemie bringt Brot, Wohlstand
und Schönheit" - so das Motto, das Ende der
60er Jahre für die Petrochemie der DDR ausgegeben
wird. "Drushba", also Freundschaft, heißt
die Pipeline, die über 3.000 Kilometer das Öl aus
der Sowjetunion direkt bis nach Leuna bringt. |
Allein vier Wochen dauert das Fluten der Leitung.
Doch von moderner Technik keine Spur. Plaste und Elaste
aus Leuna und Schkopau werden mit Anlagen aus der
Vorkriegszeit produziert, voll auf Verschleiß gefahren.
Und irgendwann geht es einfach nicht mehr. Mit der Wende
geht der Niedergang der mitteldeutschen Chemieindustrie
einher. Die Menschen, die die Maschinen und Anlagen
abbrechen, an denen sie ein halbes Leben lang gearbeitet
haben, sind betroffen und gleichzeitig froh, noch
arbeiten zu dürfen.
Brände und Explosionen brachten
Gift und Tod
Am 15. 1. 1961 kurz vor 10 Uhr ereignete sich in den
Deutschen Solvey-Werken in Westeregeln, Kreis Staßfurt,
eine Brandhavarte, bei der u. a. 500 Tonnen Naphtalin
verbrannten sowie nicht mehr genau ermittelbare Mengen
des DDR-PCBProduktes "Orophen" (PCB siehe
Lexikon). Da es sich in Westeregeln um eine
PCB-Herstellungsanlage handelte, kann davon ausgegangen
werden, daß die enstandenen Dioxinmengen vergleichbar
groß waren. Der Vorgang wurde als "Geheime
Verschlußsache" eingestuft, außer den unmittelbar
Betroffenen erfuhr niemand etwas davon.
Jahrzehntelang und in großen Mengen wurde in der DDR
auch Lindan hergestellt und verarbeitet, nicht nur in
Bitterfeld, sondern auch in Magdeburg, Chemnitz und
Berlin (dort bis 1987). Die dabei angefallenen
Abprodukte (dezent als "A-Charge" deklariert)
wurden gleichfalls verkippt. Auch all jene Vorgänge,
die mit dem Verbringen solcher Industrieabfälle in
Zusammenhang standen -- von den Mengen über die
Zusammensetzung bis zum Deponleort -- wurden streng
geheim gehalten. Zu drei dieser Deponien war
Wissenschaftlern aufgrund eigener Untersuchungen dennoch
Näheres bekannt:
· In den Tagebaurestlöchern "Antonie" und
"Freiheit" zwischen Sandersdorf und Kreppin
(bei Bitterfeld) wurden etwa 70 000 Tonnen Abprodukte
der Lindan-Fertigung des Chemiekombinates Bitterfeld (CKB)
verkippt. Sie standen dort mit dem Grundwasser in
Kontakt.
· In der Grube "Regina", Gemeinde
Schiffmühlen, Kreis Bad Freienwalde, gelangten etwa 40
000 Tonnen des gleichen Materials von Berlin-Chemie.
In Schönebeck an der Elbe brannte eine Lagerhalle
des Betriebsteils Hermania des VEB Fahlberg-List, in der
812 Tonnen Pestizide lagerten. Wieder gelangte das
Löschwasser in einen Fluß, diesmal die Elbe. Auch dies
wurde zur geheimen Verschlußsache erklärt.
Allein zwischen 1979 und 1983 explodierten im
Elektroenergienetz der DDR 37 solcher 110
000-Volt-Trafos. Das Gefährliche an diesen Vorfällen
war jedoch, daß dabei jeweils große Mengen
Transformatorenöls verbrannten. Und speziell solchen
Ölen waren PCB zugesetzt, um die Isolierfähigkeit und
andere Eigenschaften zu verbessern. Man kann davon
ausgehen, daß auch bei diesen Bränden größere Mengen
Dioxin in die Umwelt gelangten, an Stellen, wo sie heute
gewiß niemand vermutet.
BAm 6. 11. 1954 explodierte in der Farbenfabrik
Wolfen der Autoklav 7 des Nitrobetriebes. Drei Arbeiter
erlitten tödliche, zwei schwere und 15 leichte
Verletzungen.
· Am 8. 8. 1959 brach gegen 9.25 Uhr im VEB
Leuna-Werke "Walter Ulbricht",
Betriebsdirektion Erdöl-Olefine, Bau 941, neue
Erdöldestillation, ein Brand aus, in dessen Verlauf
neben anderen Einrichtungeti des apparatetechnischen
Teils auch Produktpumpen und elektrische Ausrüstungen
sowie Meß-, Steuer- und Regeltechnik erheblich
beschädigt bzw. zerstört wurden.
·Am 24. 11. 1960 kam es gegen 13.45 Uhr im VEB
Teerchemie Erkner in der Pyridin-Abteilung zu einer
Explosion mit Brandentwicklung. Der Sachschaden betrug
etwa 250 000 Mark.
· Am 4. Januar 1963 ereignete sich in den Chemischen
Werken Buna/ Merseburg, Bau F 59 (PVA-Anlage), eine
Explosion. Drei Personen wurden schwer verletzt. Der
Sachschaden betrug rund 300 000 Mark. In der Anlage
wurden Vlnylacetat und Vinylperoxid (beide
Gefahrenklasse A 1) zu Polyvinylacetat polymerisiert.
· Am 12. Januar 1970 kam es im Chemiekombinat Buna,
Bau H 55, zu einer Raumexpiosion, bei der eine
Arbeiterin und ein Arbeiter tödlich und zwei
Arbeiterinnen schwer verletzt wurden.
· Am 4. Februar 1976 explodierte im Sprengstoffwerk
Schönebeck, Produktionsbereich Nitroaromatenanlage, ein
Aggregat. Hierbei erlitten zwei Betriebsangehörige
tödliche und zwei weitere schwere Verletzungen.
Dies ist nur der Anfang. Die Gauck-Behörde hat
inzwischen weiteres Material zusammengestellt, das der
wissenschaftlichen Auswertung bedarf. Soviel läßt sich
heute sagen: Die Zahl der Störfälle in der DDR mit
umweltrelevanten Folgen muß sehr hoch gewesen sein.
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mit DDR-Umweltschutz (pdf).....>
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Bisherige Maßnahmen gegen Smog
Seit über 30 Jahren wird nun im Umweltschutz die Theorie der
Wissenschaftler mit hohem Kostenaufwand in die Praxis umgesetzt.
Der Kohleverbrauch war 1929, laut Schweizerische
Gesamtenergiestatistik noch bei TJ 102,530 und sank in den
Jahren 1960-2001 von TJ 77.990 auf unter TJ 6.170. Wohnungen in
Miethäuser haben kaum noch eine eigene Feuerstelle und werden
energiesparend Zentral beheizt. Häuser wurden besonders
wärmeisoliert. Der Benzinverbrauch der Autos sank über 30%.
Dampfloks sind nicht mehr in Betrieb. Kraftwerke und die
Industrie haben Rußfilter. Gas, Wasserkraft, Windkraft,
Kernbrennstoffe und andere erneuerbare Energien wurden zu
Energiegewinnung eingesetzt.
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Im ehemaligen Ostblock traten punktuell erhebliche
Umweltschäden durch Industrieabgase auf, die sogar weit über
die Grenzen hinaus erkennbar waren. Denken Sie z.B. hier an die
Industriegebiete in Bitterfeld oder in der Tschechoslowakei. Mit
.5,4 Millionen Tonnen Schwefeldioxid emittierte die DDR 1987
mehr als die damalige alte Bundesrepublik und Frankreich
zusammen.
Die Werte entsprachen dem Zehnfachen der Emissionen je
Einwohner in den alten Bundesländer. Noch schlechter bestellt
war es um die Staub-Emissionen, die mit weit über 100 Kilogramm
je Einwohner und Jahr nahezu das Zweihundertfache gegenüber den
alten Bundesländer ausmachten.
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Die - auch als Industrie,
Verkehr und Haushalten stammenden - Belastungen führten vor
allem in exponierten Gebieten wie Zeitz, Weißenfels, Merseburg,
Halle, Leipzig, Bitterfeld, Borna, Erfurt und Weimar zu
schwerwiegenden Beeinträchtigungen an Mensch und Natur. Die
Oder hat sich in den letzten 10 Jahren, seit Maueröffnung, von
einer Chemie Kloake in Badequalität mit reichlichem
Fischbestand gewandelt.
Ein Trabi erzeugte soviel Schadstoffe wie 10 Großlimousinen
aus dem Westen. Selbst hier wird heute der Trabi, soweit noch
vorhanden, umweltfreundlich mit westlichem Know-how versehen und
die Industrie wurde stillgelegt oder mit Rußfilter
ausgestattet.
Die Modernisierungen ab 1990 führten zur Schrittweisen
Verringerung der Belastung. Die Luft wurde von Jahr zu Jahr
sauberer, das Leben gesünder. Vor allem die Staubemissionen
nahmen rasch ab. So sank der Ausstoß aus Kraftwerken des
überregionalen Stromversorgers VEAG auf ein Prozent des Wertes
von 1989 -
Der Himmel über Deutschland hatte noch nie so saubere Luft
zu bieten wie gegenwärtig. Die Luftmess- Stationen des
Bundesumweltamtes haben die niedrigsten Werte seit Beginn ihrer
Aufzeichnungen gemessen. Die Feinstaubkonzentration ist in den
letzten 30 Jahren um 60% zurückgegangen und auch der
Schwefeldioxid-Anteil der Luft hat stark abgenommen. Der saure
Regen ist erheblich weniger sauer als noch vor 20 Jahren.
Ein großer Gewinn für die Menschen.
Aber die Klimaerwärmung steig jetzt erst
unnatürlich stark an !
Ist die Klimaerwärmung durch Industrieabgase
damit nachweislich eine Ente !?
Was haben die bisherigen
Umweltschutzmaßnahmen im Ergebnis gebracht? "Nichts
!!"
Ist die CO2 – Al Gore These also doch eine
Lüge !?
Mit unserem DWSZ-Finanzierungskonzept haben wir
erstmals die Möglichkeit die Klimaerwärmung
zu stoppen.
MACHEN AUCH SIE MIT !
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Der Osten hat nichts dazu gelernt!
19. Februar 2008, Agrar, Brandenburg - Oberhavel verheizt seinen Wald
Der Landkreis Oberhavel will seine öffentlichen Gebäude
künftig mit Holz heizen. Dazu ist der Kauf von umfangreichen
Waldflächen geplant.
Nach Angaben der Verwaltung vom Dienstag soll der Kreistag
bereits in Kürze über die Bereitstellung von zunächst 300.000
Euro für das Projekt entscheiden. Um alle vorgesehene Gebäude
auch mit Holz heizen zu können, benötigt Oberhavel mehr als
1000 Hektar Forst.
Angesichts der gestiegen Preise für Waldflächen könnten
damit bis zu drei Millionen Euro als Kaufpreis gefordert werden.
Heizen mit heimischem Holz ist nach Meinung des Landkreisamtes
ökologisch sinnvoll und angesichts gestiegener Öl- und
Gaspreise auch ökonomisch günstiger.
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Freitag, 05.September 2008
Wasserschutzgebiet
Spreewald verkleinert
Das Wasserschutzgebiet Lübbenau/Spreewald ist um etwa 40
Prozent verkleinert worden.
Wie das Umweltministerium in Potsdam am Mittwoch mitteilte,
sind die Schutzzonen aus DDR-Zeiten zu groß gewesen. Einige
Beschränkungen seien unnötig gewesen. Die Fläche betrage
jetzt 600 Hektar, 400 Hektar weniger als zuvor.
Weil sich das Einzugsgebiet des Wasserwerkes
Lübbenau/Spreewald verkleinert habe, sei der Wasserverbrauch
gesunken. Auch deshalb musste nach Angaben des Ministeriums die
Schutzzone nicht mehr so groß sein.
Derzeit würden auch andere Wasserschutzgebiete überarbeitet
und neu festgelegt. Im Land Brandenburg sind gegenwärtig etwa
584 Wasserschutzgebiete ausgewiesen, die rund 6,7 Prozent der
Landesfläche einnehmen.
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13.10.08, - Halle/Saale- Trinkwasser
- Rätselhafter Schimmel
Es passiert selten, ist aber ekelhaft:
Gelegentlich tropft statt Trinkwasser schwarzer, schleimiger
Schimmel aus dem Hahn. Die Ursachen sind unklar.
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Untersuchungen
an der Saale verliefen bisher ergebnislos. Dort sah Gudrun
Beck, Fachärztin für öffentliches Gesundheitswesen,
2003 erstmals einen solchen Schimmelklecks aus einem Hahn
tropfen. Betroffene Bürger hatten ihre Behörde
alarmiert, das Gesundheitsamt im sachsen-anhaltischen
Halle. Bisher wurden dort 44 Fälle bekannt. |
Bakteriologisch erwies sich das verschleimte
Wasser als völlig in Ordnung und den Vorgaben der
Trinkwasserverordnung entsprechend. „Es handelt sich wohl nur
um ein ästhetisches Problem“, sagt die Hallenser Hygienikerin.
Im Labor spürten Experten Schimmel- und Hefepilze der Gattungen
Fusarium, Scopulariopsis, Exophiala und Aureobasidium auf. Dabei
handelt es sich um harmlose Vertreter, die keine Krankheiten
verursachen. „In Trinkwasserinstallationen haben sie aber
nichts zu suchen“, erklärt das Umweltbundesamt in Dessau zu
den bekannt gewordenen Fällen.
Erste Versuche scheiterten, die Ursachen für
den Schleim zu finden und sie zu beseitigen: So tauschten in
Halle Mieter, Vermieter und Wasserwerk in einer gemeinsamen
Aktion Leitungen und Armaturen aus, maßen die Sporendichte in
der Innenluft, spülten und desinfizierten die Einzelteile.
Dennoch kehrte der Schimmel nach wenigen Wochen zurück. Was den
Mikroorganismen an Wasserhähnen und Duschköpfen aber besonders
mundet, gibt Fachleuten nach wie vor Rätsel auf. Nach Ansicht
von Experten besteht weder ein Zusammenhang zum Trinkwasser noch
zu den Leitungsmaterialien. Möglicherweise spielt jedoch
Phosphat eine Rolle, das Leitungsrohre vor dem Rosten bewahren
soll. Nach Ansicht von Uta Rädel vom Landesamt für
Verbraucherschutz könnten auch organische Substanzen aus
Reinigungs- und Desinfektionsmitteln, von Kosmetika oder
Raumsprays den Mikroorganismen als Nahrung dienen. Das würde
auch erklären, warum der Schimmel ausgerechnet bei Putzteufeln
besonders häufig auftritt.
Solange der Schimmel das Geheimnis um seine
Entstehung nicht preisgibt, bleibt Betroffenen nur: Armaturen
regelmäßig mechanisch mit der Bürste reinigen und Kleinteile
auskochen.
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Dienstag, 13.Mai 2008
Illegal entsorgter Müll in THÜRINGEN verursacht hohen
Schaden
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Illegal
entsorgter Müll verursacht in den Thüringer Landkreisen
und Kommunen weiterhin hohen Schaden. Nach Informationen
von MDR 1 RADIO THÜRINGEN mussten die Kreise und
kreisfreien Städte für die Beseitigung der illegalen
Müllhalden auf Feldern und an Waldrändern einen
sechsstelligen Betrag aufbringen. |
Tonnenweise Sperrmüll
In der Regel handelte es sich einer Umfrage von MDR 1 RADIO
THÜRINGEN zufolge um Haus- und Sperrmüll, Bauschutt,
Elektronikschrott und Sonderabfälle. Allein im Eichsfeldkreis
wurden im vorigen Jahr 280 Tonnen Müll illegal entsorgt. Das
sind rund 100 Tonnen mehr als in den beiden Jahren zuvor. Der
Landkreis Gotha musste im Jahr 2007 rund 136 Tonnen illegal
abgelagerten Mülls entsorgen.
Auch Asbest gehörte zu den illegal entsorgten Abfällen.
Hier führte der Wartburgkreis die Statistik an, wo mehr als
vier Tonnen des krebserregenden Baustoffs rechtswidrig
abgelagert wurden. Vor allem an Standplätzen von
Wertstoffcontainern, in Wäldern am Stadtrand und auf schwer zu
überblickenden Garagenkomplexen würden Müll und Abfall
illegal zurückgelassen.
Autowracks und alte Autoreifen
Auch abgestellte Autowracks und deren Teile stellen ein
großes Problem für die Kreise dar. Voriges Jahr wurden
thüringenweit mehr als 1.000 Autos illegal entsorgt. Bei einem
Großteil konnten die zuständigen Ordnungsämter die Besitzer
jedoch ausfindig machen. Außerdem verschandelten rund 10.000
alte Autoreifen die Thüringer Landschaft und Städte. Den
Negativrekord hielt der Ilmkreis, Reifen von hochgerechnet 450
Autos wurden hier illegal entsorgt.
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06.08.2008 - Thema: Schmutzige Geschäfte
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In
Mitteldeutschland haben sich Nachrichten über
Müllskandale in den vergangenen Monaten gehäuft. MDR
aktuell Thema untersucht zwei aktuelle Fälle und befragt
in Magdeburg Oliver Wendenkampf. Er ist
Landesgeschäftsführer des Bundes für Umwelt und
Naturschutz in Sachsen-Anhalt. |
50.000 Kubikmeter stinkender Kompost bei Leipzig
In den sächsischen Gemeinden Buchheim, Großzschepa,
Leisenau und Kaditzsch lagern insgesamt 50.000 Kubikmeter
Klärschlammkompost. Aus den überfüllten Silos sickert eine
stinkende Brühe. Verantwortlich dafür ist die Leipziger
Umwelt- und Recycling Dienstleistungs GmbH (URD). Dort ist aber
nichts mehr zu holen, weil die Firma bereits 2004 Insolvenz
angemeldet hatte.
Nun stehen die Gemeinden vor zwei Fragen. Was lagert da
eigentlich? Und wie lässt sich das Zeug entsorgen? Sollte sich
der Schlamm als unbedenklich erweisen, könnte er
möglicherweise auf die Felder ausgebracht werden. Das wäre
laut Experten billiger als das verbrennen. Letzteres würde neun
Millionen Euro kosten. Woher der Landkreis das Geld nehmen soll,
ist ebenfalls eine noch offene Frage.
Brennende Mülldeponie bei Sangerhausen
In Riestedt in Sachsen-Anhalt hat die dortige Mülldeponie
zum dritten Mal innerhalb weniger Wochen gebrannt. Ein
Fischsterben im nahe liegenden Löschteich legt nun nahe, dass
mit dem Löschwasser Giftstoffe aus der Deponie herausgefiltert
und zurück in den Teich gelangt sind.
Die Deponie war bereits im Frühjahr in den Schlagzeilen,
weil die Verwaltung den Verbleib tausender Tonnen Plastikabfall
nicht nachvollziehen konnte. Nun soll die Beräumung in den
kommenden Tagen beginnen. Unklar bleibt allerdings, wer den
millionenschweren Schaden bezahlt. Geschieht nichts, bleibt der
Landkreis darauf sitzen.
Lieferungen nach Thüringen? - Müll-Skandal weitet
sich aus
Der Müll-Skandal in Sachsen-Anhalt zieht nun anscheinend
größere Kreise. Nach Tongruben im Kreis Jerichower Land ist
auch eine Recycling-Anlage in Sangerhausen in das Visier der
Behörden geraten. Von dort aus soll illegaler Müll nach
Thüringen geliefert worden sein.
Nach einem Bericht der "Mitteldeutschen Zeitung"
will der Landkreis Mansfeld-Südharz in der kommenden Woche
einen Betrieb schließen, der Abfall falsch deklariert, mit Erde
vermischt und für Verfüllungen nach Thüringen geliefert haben
soll. Wohin genau der Müll gebracht werde, wurde nicht
berichtet. Wie das in Halle erscheinende Blatt am Sonnabend
schrieb, schilderten Anwohner im Sangerhäuser Ortsteil Riestedt,
dass der Recycling-Betrieb größere Mengen Müll lagere und
mische. Laut Zeitung handelt es sich um etwa 20.000 Tonnen.
Bürger gegen "Deponie"
Eine Sprecherin sagte nach Angaben der Zeitung, der Landkreis
sei vom Landesverwaltungsamt angewiesen worden, das Verfahren
einzuleiten. Danach hatte das Landesumweltamt, das 2004 im
Landesverwaltungsamt aufgegangen war, im Jahr 1995 die
Genehmigung erteilt, drei Abfallarten in Riestedt zu lagern -
ohne zeitliche Befristung oder Begrenzung der zulässigen Menge.
In der Zwischenzeit sei dort ein riesiger Abfallberg
aufgetürmt worden, die Firma jedoch in die Pleite gegangen.
Allerdings habe ein neuer Betrieb die von den Anwohnern als
störende Mülldeponie beklagte Lagerpraxis fortgesetzt.
Gegenüber der Zeitung sagte der Geschäftsführer der Firma,
man bereite hier ein Substrat für Abdeckungen und Verfüllungen
bei der Rekultivierung von Kali-Halden in Thüringen vor.
Verdacht bestätigt
In der vergangenen Woche hatte sich der Verdacht der
illegalen Entsorgung von Müll in einer Tongrube in Vehlitz im
Jerichower Land bestätigt. Der Verdacht auf überhöhte
Konzentrationen giftiger Blausäure in der Tongrube Möckern
konnte indes nicht erhärtet werden.
Wie Sachsen-Anhalts Wirtschaftsministerium mitteilte, wurden
in der Grube in Möckern allerdings überhöhte Konzentrationen
von Schwefelwasserstoff entdeckt, was nach Einschätzung des
Landesamts für Geologie und Bergwesen darauf hinweist, dass
neben genehmigten mineralischen Abfällen auch organische Stoffe
in die Grube gelangten.
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23.02.2008
Gasprom will Milliarden Liter Gift in die Ostsee pumpen
Hamburg (dpa) - Für das Ökosystem des Baltischen Meeres
könnte die geplante Ostseepipeline nach einem "Spiegel"-Bericht
zu einer massiven Belastung werden.
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Das vom russischen Energiekonzern Gasprom geführte
Nord-Stream-Konsortium erwäge, die Pipeline vor ihrer geplanten
Inbetriebnahme im Jahr 2011 mit 2,3 Milliarden Liter einer
Lösung aus giftigem Glutaraldehyd zu spülen und die
Flüssigkeit anschließend in die Ostsee zu pumpen.
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Solche Pläne seien den deutschen Behörden grundsätzlich
bekannt, zitiert das Nachrichtenmagazin aus einer Antwort der
Bundesregierung auf eine Anfrage der
Grünen-Bundestagsabgeordneten Sylvia Kotting-Uhl.
Glutaraldehyd werde als Bakterien-Vernichter verwendet und
habe insbesondere auf Wasserorganismen eine stark giftige
Wirkung. In dem vom Bundesumweltministerium verfassten Papier
heiße es, Fauna und Flora in der Ostsee seien schon stark durch
Schadstoffe belastet. "Die Einleitung von Glutaraldehyd
würde somit in ein besonders empfindliches und besonders
gefährdetes Ökosystem erfolgen." Allerdings prüfe Nord
Stream Alternativen zu der Giftlauge. Im Aufsichtsgremium von
Nord Stream sitze neben Vertretern des Energiekonzerns E.ON
und des Chemieriesen BASF auch Ex-Kanzler Gerhard Schröder
(SPD).
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Kolbatz sagt: "Rußfilter führen zur
Klimaerwärmung"
Die Sonnenstrahlung nehmen seit mehreren Jahrzehnten
drastisch ab, sagt Kolbatz. In den USA beispielsweise um über
zehn Prozent, in manchen Gebieten Großbritanniens um 16
Prozent. Diese Entwicklung ist nicht früher ins Auge gefallen,
da die globale Erwärmung den Verlust an Sonnenwärme
kompensiert hat. Diese globale Verdunkelung wird von winzigen
Ruß-, Asche- und Schwefeldioxidteilchen in der Atmosphäre
hervorgerufen, die zu vermehrter Tröpfchenbildung in den Wolken
führen. Dadurch wird die Sonnenstrahlung stärker reflektiert.
Als Ursache gilt, die Reinigung schadstoffhaltiger Emissionen
durch Kraftwerke und die Ausrüstung von Autos mit Katalysatoren
könnten die Luftverschmutzung und damit die globale
Verdunkelung verringern. Doch diese Gegenmaßnahmen lassen eine
intensivere Sonneneinstrahlung zu und könnten dazu führen, die
Klimaerwärmung voranzutreiben, sagt Kolbatz. Er sagt weiter,
„Die Treibhausschutzmaßnahmen sind kontraproduktiv und
fördern die Klimaerwärmung“.
Denn die abkühlende Wirkung der Verdunklung gilt als Indiz
dafür, dass die Klimaerwärmung - trotz der schnellen Zunahme
der Treibhausgase - bisher relativ moderat blieb. Zwei
unterschiedliche Formen von Verschmutzung haben sich gegenseitig
aufgehoben: Da wären zum einen die in der Atmosphäre
schwebenden Partikel, die eine sichtbare Luftverschmutzung
hervorrufen, und zum anderen unsichtbare Treibhausgase wie
Kohlendioxid. Deswegen wurde die Bedeutung der Klimaerwärmung
durch die globalen Sendetechniken lange unterschätzt.
Bleiben Gegenmaßnahmen aus, könnte die Temperatur innerhalb
von 20 Jahren um zwei Grad steigen. Das würde ausreichen, um
Grönlands Gletscher schmelzen zu lassen und britische Städte
zu überschwemmen. In 40 Jahren könnte der Temperaturanstieg
vier Grad betragen und zu einer Brandgefahr für die tropischen
Regenwälder führen. Ohne ein Eingreifen würde das britische
Klima Ende des 21. Jahrhunderts dem von Nordafrika ähneln, und
das sattgrüne Land in eine Wüste verwandelt sein.
Kolbatz sieht die Treibhaustheorie als zu vernachlässigen an
und ist der Meinung, "wenn es wärmer wird, verschwindet
Meereis. Wird das Eis weniger, dringt mehr Licht in die
Wassersäule ein. Dann beginnen sich Organismen zu entwickeln,
und wenn sie das tun, nehmen sie Co 2 auf . Damit wird das
zusätzliche Co2 aus der Atmosphäre abgebaut und die
Treibhaustheorie lost sich von selbst auf.
Kolbatz betreibt seit Anfang 1990 Klimaforschung und sagte
bereits damals die Klimaerwärmung durch die drastische Zunahme
der Sender voraus. Er ist der Meinung, dass Sendefrequenzen
besonders im Mikrowellenbereich die Luftmolekühle in
Schwingungen versetzen und sich folgendes in unserem großen Big
Brother-Haus „Erde“ – abspielt :
Hier die "Kolbatz Theorie" zur Klimaerwärmung
im Auszug :
Das weltweite Informationsbedürfnis (Mobiltelefone und
Sateliten-TV), unser Sicherheitsbedürfnis (Militärtechnik) und
unser Orientierungsbedürfnis (GPS), haben erst in den letzten
20 Jahren ein weltumspannendes Netzwerk an Sendeanlagen
geschaffen, das in riesigem Ausmaß elektromagnetische Wellen im
Gigahertz-Bereich in die Atmosphäre strahlt. Bis vor 20 Jahren
gab es nur temperatur- unschädliche Ultrakurzwellen und
Kurzwellen. Wir bezeichnen Gigahertz-Wellen gemeinhin als
Mikrowellen. Sender, Handys und Computerprozessoren arbeiten
tatsächlich im selben Frequenzbereich wie der Mikrowellenherd
in der Küche. In Nutzung und Leistung unterscheiden sie sich.
In der Wirkung überhaupt nicht.
Jede Mikrowelle bringt alle Moleküle mit Dipolcharakter
(vornehmlich Flüssigkeiten) zum Schwingen, wodurch diese sich
erwärmen. Je mehr Leistung, desto schneller und wärmer. Den
„wissenschaftlichen Beweis“ dafür „untermauert“ unsere
Küchentechnik täglich.
Die Leistung der gesamten weltumspannenden
Kommunikationstechnologie reicht nicht aus, um uns alle zum
Kochen zu bringen, aber es gibt praktisch keinen
mikrowellenfreien Raum mehr auf dieser Erde. Die Strahlung
besteht aus purer Energie, die mit Lichtgeschwindigkeit durch
Raum und Atmosphäre eilt und so lange thermisch wirkt, wie sie
messbar ist. Milliarden Schwingungen je Sekunde lassen jedes
Wasserteilchen in der Luft zwangsläufig mitschwingen und sich
erwärmen. Die gesamte Atmosphäre enthält mehr Wasser als
Sauerstoff und erhitzt sich also durch Mikrowellen. Die
momentane Energiemenge reicht durchaus für eine Erwärmung um 2
- 3 Grad Celsius.
Da es keine mikrowellenfreien Räume mehr gibt, kann keine
Temperatur mehr ohne ihren Einfluss gemessen werden. Der
Mikrowelleneinfluss ist aber – aufgrund der beschriebenen
Wirkung - bei hoher Luftfeuchtigkeit am größten.
Es muss also die Temperatur in einer künstlichen Atmosphäre
mit hoher Luftfeuchtigkeit und der tatsächlichen Umgebung
verglichen werden. Langzeitmessungen von Karl-Heinz Sander
(Baunatal) belegen die Annahme, dass unter permanentem
Mikrowelleneinfluss die Temperatur in der Atmosphäre steigt,
denn in der künstlichen, feuchteren Atmosphäre hat er immer
eine höhere Temperatur gemessen als in der tatsächlichen
Umgebungstemperatur. Dass bei gleich hoher Luftfeuchte beide
Atmosphären auch die gleiche Temperatur hatten, belegt die
Annahme. Bei allen Messungen mit unterschiedlicher Luftfeuchte
wichen die Messergebnisse hingegen bis zu 3 Grad Celsius von
einander ab. Auch bei Messungen mit anderen Medien, die durch
Mikrowellen beeinflussbar sind (Stahlwolle) waren die gleichen
Auffälligkeiten zu beobachten.
Die Temperaturunterschiede hängen sehr vom Standort und von
Höhenunterschieden ab. In Höhenlagen über 400m liegt die
Objekttemperatur (künstliche Atmosphäre) um 3 Grad über der
Außentemperatur. In höheren Lagen erfolgt die Ausbreitung der
Mikrowellen ungehinderter als beispielsweise in Tälern.
Bei Messungen vor 20 Jahren, als Fernsehen und Mobiltelefon
noch nicht im Gigahertz-Bereich arbeiteten bzw. noch keine
Flächendeckung erreicht war, waren diese Unterschiede übrigens
höher als heute. Diese Beobachtung erhärtet die Theorie. In
keinem Fall war die Temperatur in der künstlichen Atmosphäre
niedriger als in der Umgebungsluft. Messreihen über Tage,
Stunden und sogar Jahr belegen höhere Temperaturunterschiede
bei auffälligen Luftfeuchte-Unterschieden und geringere bei
Luftfeuchte-Gleichheit.
Interessant ist in diesem Zusammenhang der Verlauf der
Temperatur- kurven unter Berücksichtigung der Zunahme von
Mikrowellen-Nutzern.
Quelle: http://www.klimaforschung.net/klimawandel/index.htm#Kolbatz-Programm
Entwicklung der Mikrowellen-Nutzung
Bis 1987 waren Gigahertz-Wellen nur im militärischen und
zivilen Radar weit verbreitet. Signifikante Auswirkungen waren
bis dahin in unmittelbarer Nähe zu Sendeanlagen feststellbar.
1988 begann der 1987 in den Weltraum geschossene erste
ASTRA-Satellit seine Sendetätigkeit für das
Satellitenfernsehen. Inzwischen gibt es allein 13
ASTRA-Satelliten und eine Vielzahl weiterer in anderen Systemen.
Ab 1991 begann das D-Netz, in 1992 erreichte es eine
erkennbare Flächendeckung.
1993 war GPS einsatzbereit, 1995 wurde weltweit
Flächendeckung mit 24 Satelliten erreicht.
1994 und 1997 gingen die beiden E-Netze im
Mobiltelefonbereich an den Start.
1995 wurde der DECT-Standard für Schnurlostelefone
eingeführt, die sich seitdem rasant verbreiten.
Kurz nach der Jahrtausendwende wurden W-Lan und Bluetoth in
der Vernetzung von elektronischen Geräten zunehmend eingesetzt.
1987 war also das letzte, relativ Mikrowellenfreie Jahr.
Signifikant ist der Vergleich der Durchschnittstemperaturen von
1901 bis zu diesem Jahr, mit der um etwa 20 Jahre längeren
Zeitspanne bis 2006. Also der Zeit in der Mikrowellen massiv
zugenommen haben: In der Zeit von 1901 bis 1987 verläuft die
Durchschnittstemperatur absolut gleichmäßig. Das heißt, es
hat nicht die geringste Erwärmung stattgefunden.
Erst unter Einbeziehung des Zeitabschnittes von 1988 – 2006
wird das deutlich, was als Klimawandel bekannt ist. Jetzt steigt
die lineare Trendlinie deutlich an und erreicht einen
Unterschied von 0,8 Grad in diesem Zeitraum.
Ohne die Mikrowellenstarken Jahre ab 1988 wäre der Trend
übrigens in den späten 60er, den 70er und den frühen 80er
Jahren nach unten verlaufen. Der Sprung in 1988
(Satellitenfernsehen) und ab 2000 (*UMTS) beginnt die Trendlinie
dann nach „oben zu ziehen“.
Die Kettenreaktion der hochenergetischer Teilchen wurde auch
von Nikola Tesla entdeckt und als Verstärker-Resonanz-Effekt
beschrieben. Dieser bewirkt nicht nur, daß diese Teilchen bis
in die oberen Atmosphärenschichten vordringen – sie werden
auch bis zu tausendfach verstärkt. Damit wird die Bewegung
freier Elektronen über Tausende von Kilometern beeinflußt.
Folglich kann man mit einer relativ geringen Energiemenge viel
größere Energien freisetzen oder „anstoßen“.
Professor Robert Helliwell von der Stanford Universität fand
in den 1970er-Jahren heraus, daß niederfrequente Felder, wie
sie von den Stromleitungen erzeugt werden, schon genügen, um
Veränderungen bis in die Ionosphäre zu bewirken! Die
Ionosphäre befindet sich in ca. 80 bis 350 Kilometern Höhe und
enthält Moleküle und Atome, die in Ionen aufgespalten sind.
Diese Ionen sind Träger elektrischer Ladungen.
So beschrieb denn auch E. E. Richards 1983 an einer
Wissenschaftskonferenz in Atlanta Beobachtungen, welche
ebenfalls an der Stanford Universität in Experimenten gemacht
wurden: „Jedes Mal, wenn einer der etwa fünfzig auf der Erde
stationierten VLF-Sender (Langwellen-Sender mit 3 bis 30 kHz)
sein Signal aussendet, ergießt sich ein Strom hoch erregter
Teilchen aus den äußersten Regionen der Magnetosphäre in
unsere Atmosphäre. Winzige Auslösesignale können enorme
Energien steuern. Zwischen der Ionosphäre und dem Bereich
unserer Atmosphäre, wo unser Wetter entsteht, bestehen extrem
starke elektrische Verbindungen.
Publikation
von
Klaus-Peter
Kolbatz |
Bei bestimmten Frequenzen und
energetischen Schwellenwerten kommt es durch Resonanz zu einem
gewaltigen Energieaustausch zwischen den Atmosphärenschichten.“
Dieser in der Ionosphäre erzeugte Elektronenregen
beeinflußt unvermeidlich das Wettergeschehen in der unteren
Atmosphäre. Künstliche Eingriffe ins Wetter sind also seit
Jahrzehnten eine Tatsache, sagt der Wissenschaftler Klaus-Peter
Kolbatz.
|
Die Wissenschaftler sind sich weitestgehend einig, dass die
globale Erwärmung eine Tatsache ist. Sie findet bereits statt,
und sie ist kein Naturereignis, sondern das Ergebnis unseres
Handelns. Die Anzeichen sind überwältigend und lassen sich
nicht leugnen.
Wir erleben bereits Veränderungen. Gletscher schmelzen,
Pflanzen und Tiere werden aus ihren Territorien vertrieben, und
die Anzahl schwerer Stürme und Dürreperioden nimmt zu.
Mit unserem DWSZ-Finanzierungskonzept haben wir
erstmals die Möglichkeit die Klimaerwärmung
zu stoppen.
MACHEN AUCH SIE MIT ! weiter.....>
ANMERKUNG/Zitat aus
www.klimaforschung.net:
Wenn jemand klar und logisch denken kann, dann ist es Klaus
Peter Kolbatz. Sein Name ist Programm.
Weiter
:
Beitrag
von K.-P. Kolbatz für den „ZDF - muna 2003 –
Naturschutzpreis“
DWSZ
(Der
Westen schlägt zurück)
© Klaus-Peter
Kolbatz 09/2007
|
-
Deutschland schlägt zurück ! -
Pro und Kontra “CO2 Al-Gore-Lüge” und “Kolbatz Theorie”.
Es spricht alles dafür, dass wir die Atmosphäre nicht durch
CO2 sondern durch unsere inzwischen allgegenwärtigen
Mikrowellen zusätzlich aufheizen. Herr Kolbatz liefert dafür
ein schlüssiges Modell.
Vorwort:
Seit 1988 warnt der Wissenschaftler und Autor des Buches „Kapitalverbrechen
an unseren Kindern“ ISBN 3833406240 vor der drastischen
Zunahme der Sender und sagte die heute nicht mehr widerlegbare
Klimaerwärmung voraus.
Die CO2 Al Gore Lüge wurde also bereits 1988 von Kolbatz
widerlegt. Das ist sogar bei dem Bundesumweltamt aktenkundig.
Zweifellos können wir dieses Problem lösen. Wir sind sogar
moralisch dazu verpflichtet. Kleine Veränderungen in Ihrer
täglichen Routine können sich zu einer großen Veränderung
summieren und dazu beitragen, die globale Erwärmung
aufzuhalten. Jetzt ist die Zeit gekommen, das Problem gemeinsam
zu lösen. – WERDEN SIE JETZT AKTIV!
Mit unserem DWSZ-Finanzierungskonzept haben wir
erstmals die Möglichkeit die Klimaerwärmung
zu stoppen.
MACHEN SIE JETZT MIT ! weiter.....>
Information über die „CO2 – AL Gore Lüge und die
tatsächliche Ursache der unstrittigen Klimaerwärmung.
Die CO2 - Al Gore Lüge !
Die Natur liefert den Beweis für die CO2 - Al Gore Lüge !
1952 erlebte London die schlimmste Smog-Katastrophe der
Industriegeschichte. Etwa 12 000 Menschen überlebten den Smog
nicht. Ruß und Schwefeldioxid aus Kaminen und Fabrikschloten
sammelte sich am Boden, vermischte sich mit Gasen und Nebel,
wurde schließlich so dicht, dass Fußgänger ihre Füße nicht
sahen.
Klimaerwärmung und Baumsterben waren trotz dieses hohen
Kohleverbrauchs unbekannt !.
Die Temperaturen sanken auf unter -35,0 Grad und die
Wissenschaftler und Politiker sprachen von einer beginnenden
Eiszeit.
Und noch ein Beispiel:
Bei dem Ausbruch des Vulkans Pinatubo 1991 - dem bisher
größten “natürlichen Experiment” zur Messung der
Aerosol-Aktivitäten - , registrierten die Wissenschaftler 4,5
Watt/Quadratmeter Energieverlust - und eine deutliche
Abkühlungsperiode. Nach der bisher durch die Wissenschaftler
(auch Al Gore !) vertretenen Treibhaustheorie hätte aber eine
Erwärmung eintreten müssen.
Die CO2 - Al Gore also doch eine Lüge ?!
Ich kann nicht verstehen warum CO2 ein Schadstoff sein soll,
sagt Kolbatz bereits 1988 auf der IENA88 und warnte vor dem stark angestiegenem
Sendeaufkommen.
CO2 ist doch die Grundlage für alles Leben auf diesem
Planeten. Ohne CO2 gibt es kein Wachstum. Und bei erhöhter
Konzentration wachsen die Pflanzen eindeutig besser. Vor einigen
Millionen Jahren gab es nachweislich eine CO2 Konzentration die
5 mal höher war als Heute.
Kolbatz sagte weiter: Heute wird mit Nachrichten-Satelliten
und andere Sendeeinrichtungen die Erdoberfläche fast
flächendeckend beflutet.
Diese, in den letzten Jahren stark angestiegenen hohen
Sendeenergien, bringen Dynamik in das komplexe Klimageschehen !.
(Die elektromagnetische Welle (Sendeenergie) erzeugt eine
Schwingung. Diese Schwingung wird an Luftmoleküle (ca.1 nm (1
Millionstel mm) bis ca. 100 µm) weitergegeben und versetzt sie
selbst in Schwingungen. Um so schneller sich Luftmoleküle
bewegen, um so wärmer wird es.) Eine wärmere Atmosphäre
führt zu einem stärkeren Wasserzyklus. «Wärmere Luftmassen
nehmen mehr Wasserdampf auf. Daher steht mehr Wasser für
Niederschläge zur Verfügung.»
Als anschaulicher Vergleich könnte hierbei auch die
Mikrowelle heran gezogen werden. - Jeder erwärmt seine Speisen
in der Mikrowelle. Nichts anderes geschieht in unserem großen
Big Brother-Haus „Erde“, sagt Kolbatz auf der IENA88.
Die Luftmoleküle werden rund um die Uhr in Schwingungen
versetzt. Also auch Nachts wo eigentlich eine naturbedingte
Temperaturabkühlung eintreten sollte. Mit den Folgen, dass der
morgendliche Temperaturausgangswert bereits höher liegt als er
sonst ohne Sonneneinwirkung liegen würde.
Quelle: http://www.klimaforschung.net/info.htm
Weiter
: Und weiter zu „die CO2 – Al Gore Lüge“ - und „den
Beweis liefert die Natur“:
Beitrag
von K.-P. Kolbatz für den „ZDF - muna 2003 –
Naturschutzpreis“
DWSZ
(Der
Westen schlägt zurück)
© Klaus-Peter
Kolbatz 09/2007
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LITERATUR:
|
2.
Auflage, September 2008, Seiten 184, Burn-out-Syndrom SBN:
978383706521 |
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Burn-out-Syndrom.
- Infarkt der Seele - wie ich aus meiner inneren Leere
wieder heraus kam -.Psychologie & Hilfe.
Business & Karriere. 2. Auflage - Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand -
184 Seiten; Erscheinungsdatum: 2008, ISBN: 9783837065213;
"Kapitalverbrechen
an unseren Kindern" - "Das Geschäft mit der Zerstörung
" -. Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 328
Seiten; Erscheinungsdatum: 2004, ISBN: 3833406240
Kindererziehung.
- Pro und Kontra "Kinderkrippe" -.
Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 132 Seiten;
Erscheinungsdatum: 2007, ISBN-10: 3833498900
Kriegskinder
- Bombenhagel überlebt, Karriere gemacht und mit Burn-out
bezahlt. - Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand -
180 Seiten; Erscheinungsdatum: 2006, ISBN; 3-8334-4074-0
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