DDR-Grenzbeamte müssen
tatenlos zusehen wie ihnen die Westberliner die
Mauer unter den Füßen weghauen. Jeder Schlag war
ein Befreiungsschlag für Berlin, für Ost und West,
für Deutschland.
Die
DDR-Grenzbeamten hatten keine Chance mehr. Die Mauer
eroberten die Westberliner und die Ostberliner stürmten
gegen 23 Uhr die Schlagbäume.
"Die Ossis
kamen zu uns auf die Mauer, wir umarmten uns. So war
das mit der Wiedervereinigung am Brandenburger
Tor", sagte Stefan Brandes, damals Chirurg in
West-Berlin.
Hier verschenken
Westberliner an Gäste aus der DDR Kaffee und
Schokolade. Andere stellen kostenlos Essen und
Schlafmöglichkeiten zur Verfügung.
Weit über eine
Million Ost-Berliner und Bewohner des Umlandes strömen
in den Westen der Stadt.
Der Verkehr bricht
zusammen. Hunderttausende DDR-Bürger verwandeln den
Kurfürstendamm in ein Menschenmeer.
Meinen
Dank an die Westberliner. Hätten sie nicht seit der
Berlin-
Blockade
durchgehalten, dann wäre die Geschichte wohl anders
verlaufen.
Unsere Themen sind Sprengstoff
für Politik und Wissenschaft!
Beispiel "1"
AUFRUF! - Liebe Freunde!
Nicht die Atomreaktoren sind unser Problem, sonder
das Japanische Volk verliert gerade sein Land!
Nachdem nun
ein Grossteil von Japan durch das Megaerdbeben in Schutt
und Asche gelegt ist. Eine Riesen-Flutwelle für Tot und
Verwüstung gesorgt hat und die Reaktorunfällen weit
schlimmer aus Tschernobyl 1986, das Land und Wasser
verseucht haben, wird die Frage laut, ist die Insel für
ein lebenswertes Leben noch zu retten?
Ich befürchte nein! Und deshalb sollten wir uns HIER
und JETZT um die Aufnahme der Leidgeprüften Menschen in
unserem Lande vorbereiten.
Video „Verlorenes
Paradies“
Wir haben unsere Solidarität schon einmal 1989
bewiesen. Damals war die große Massenflucht der DDR-Bürger gen
Westen.
Über 14 000 DDR Bürger nutzten innerhalb von 2
Tagen die Flucht. An der bayerisch-tschechischen Grenze melden
sich pro Stunde 300 DDR-Übersiedler. Fast 20.000 DDR-Bürger
sind es an einem Tag die in den Westen übergesiedelt sind.
In Westberlin herrschte bereits absoluter
Notstand. Die Westberliner hatten inzwischen viele Flüchtlinge
bei sich aufgenommen und die vom Westberliner Senat zur
Verfügung gestellten Wohncontainer, Campinganhänger, und
Turnhallen waren überbelegt. In Hamburg wurde das ehemalige
Eroscenter für DDR-Übersiedler geräumt und waren bereits
überfüllt. Weiter...>
Es war damals eine logistische Meisterleistung
des Westens, aber werden wir es schaffen dieses zu wiederholen,
wenn die Massenflucht der Japaner einsetzt?
Deshalb wiederhole ich hiermit rein vorsorglich
meinen Aufruf vom 15. März 2011:
„....Nicht die Atomreaktoren sind unser
Problem, sonder das Japanische Volk verliert gerade sein Land!
Es ist unsere Christliche Pflicht sie HIER UND
JETZT bei uns aufzunehmen!
Ich schlage vor, dünn besiedelte Flächen in
den neuen Bundesländern für die Japanischen Flüchtlinge
bewohnbar zu machen. Das wäre ein echter Gewinn für JEDES Land
- 80+% der Japaner haben Abitur - sie sind i.d.R. fleißig....“
Ich würde mich freuen, wenn ich mit diesen
Zeilen auch bei Ihnen etwas bewegt habe und wäre für jeden
gangbaren und realistischen Vorschlag dankbar. Weiter
zum Formular....>
Mit freundlichen Grüßen
Klaus-Peter Kolbatz
*Trittbrettfahrer die meine Idee klauen und damit das
große Geld verdienen wollen, bitte ich zu melden! (agb)
Für dieses gewaltige Programm
stellt der Autor u.v.a. auch die Erlöse aus seinem Buch "Kapitalverbrechen
an unseren Kindern" - "Das Geschäft mit
der Zerstörung " ISBN: 3833406240 zur Verfügung und wir
hoffen, die WHO wird sich hieran auch kurzfristig beteiligen.
Beispiel "2"
Der Islam und die Demokratie ist nicht
kompatibel! Es wird ein Islam-Faschismus!
Religions-Bündnis. - Wir
sind ein überregionales Religions-Bündnis, welches die
Exekutive ähnlich der Nato und Uno übernimmt. - Wie
die Geschichte zeigt, wurde immer wieder die Religion
als „Opium der Masse“ missbraucht. - Durch die
Islamische Revolution Irans und das bevorstehende
Machtvakuum in den Nordafrikanischen Staaten, wird eine
neue Machtordnung entstehen.
- Der Islam und die Demokratie ist nicht
kompatibel! Es wird ein Islam-Faschismus! Eine große Bedrohung
für die Welt! - Hier wird zum Schutz der die Weltbevölkerung
unser Religions- Bündnis tätig. Weiter bei
und
Bei der Suche nach
einem Standort für Atommüll schlage ich vor, die
Entsorgung außerhalb unseres Sonnensystems, mittels
Einweg-Raumtransporter mit einzubeziehen.
Damit wird sich der
Atommüll immer weiter um Lichtjahre von uns
entfernen!
ZOOM: Entlagern von
Atommüll
Beispiel
"5"
Unser Programm gegen
Naturgewalten: VORSCHLAG: KLIMAWANDEL STOPPEN!
Schreiben an Herrn Bundesumweltminister Dr. Norbert
Röttgen MdB und Bill Gates (Microsoft) vom 30. August
2010
Beispiel
"6"
Unser Programm zur Vorbeugung vor Terroranschläge:
Vorschlag - gegen Terroranschlag auf Kommunikationssatelliten!
Schreiben an Bundesverteidigungsminister Dr. Karl-Theodor zu
Guttenberg vom 12. August 2010
Beispiel
"7"
Unser Programm zum Ausstieg aus die Atomkraft: VORSCHLAG - ATOMAUSSTIEG! Schreiben an
Herrn
Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen MdB vom 29. August
2010 -
Was ist die Wirklichkeit?
Das Unglück in Japan wird die Welt
verändern. Es darf uns aber nicht lähmen, es darf uns
nicht den Blick für die Wirklichkeit verstellen.
Die Wirklichkeit ist: Die Reaktortechnik
hat nicht versagt! Sie wurde vergewaltigt durch
Naturgewallten (Japan) oder staatliche Schlampereien
(Tschernobyl)!
In Japan hat sich eine doppelte
Naturkatastrophe aus Erdbeben und Tsunami das ereignet.
HORRORVISION! Werden die Japaner bald
ohne Land sein?
Die Ereignisse in Japan und Tschernobyl
haben schlagartig vor Augen geführt, was das Restrisiko
in der Kernenergienutzung im Einzelfall bedeuten kann.
Ein Leben ohne Risiken ist aber nicht zu
haben. Wer den Menschen dies verspricht, sagt schlicht
die Unwahrheit. Es gibt kein Leben ohne Risiken, sie
gehören zum Alltag wie Wind, Wasser und Sonne.
Was wir aber tun können und müssen,
ist, Vorsorge zu treffen und die Risiken zu minimieren.
Darin liegen zugleich Herausforderung und Verantwortung.
Dies gilt umso mehr in so sensiblen Bereichen wie der
Kernenergie. Aber, auch das ist nicht neu, es war
bereits immer Leitfaden unseres Handelns.
Der von mancher Seite jetzt propagierte
überhastete Ausstieg aus der Kernenergie ist eine
gefährliche Sackgasse. Ein überhasteter Ausstieg
würde nichts bewirken.
Im Gegenteil, wenn das Land, dessen
Kernkraftwerke zu den sichersten der Welt gehören und
dessen Ingenieurskunst in der ganzen Welt bewundert und
geachtet wird, überhastet ausstiege, würde dies die
Welt sogar gefährlicher machen.
Es ist ein folgenschwerer Irrtum
anzunehmen, dass andere Länder uns folgen würden. Uns
muss klar sein, dass, solange es keine glaubwürdige,
wettbewerbsfähige und umweltschonende Alternative zur
Kernenergie gibt, es auch keinen weltweiten Ausstieg aus
der Kernenergie geben wird.
Ein überhasteter, einsamer Ausstieg
Deutschlands aus der Kernenergie wird das Fundament
unserer Industriegesellschaft aushöhlen, uns
technologisch isolieren, unsere Abhängigkeit von
weniger sicheren Kernkraftwerken erhöhen und – wegen
unserer erhöhten Nachfrage – die Zahl weniger
sicherer Kernkraftwerke in zumal unmittelbarer
Nachbarschaft unseres Landes womöglich vergrößern.
Wer den schnellen Ausstieg ohne Alternative jetzt
propagiert, muss auch diese zweite Seite des Ausstiegs
offen benennen.
Wir müssen sicherheitshalber unsere
Kernkraftwerke kontinuierlich auf den Prüfstand
stellen. Zugleich müssen wir die schwierige Frage der
Endlagerung endlich und zufriedenstellend lösen.
Alleine in den deutschen Atomkraftwerken
sind in den letzten 10 Jahren rund 40.000 Tonnen
hochradioaktive abgebrannte Brennelemente angefallen.
Was mit diesem über Jahrtausende strahlenden Abfall
passieren soll, weiß bis heute niemand. Hier brauchen
wir gangbare Ideen! Deshalb mein oben genannter
Vorschlag
Deutschland muss außerdem in der
Erforschung alternativer Energiequellen seine Rolle als
Technologieführer weiter wahrnehmen. Das heißt: Wir
müssen viel stärker als bisher auf einen Energiemix
setzen und Wege offen halten. Wir sollten uns nicht
vorschnell und endgültig aus bestimmten Energiequellen
verabschieden, wie Gas und Kohle, oder uns auf bestimmte
Energien festlegen, wie Wind und Sonne.
Technologischer Fortschritt bedeutet
eben auch, dass vermeintlich „veraltete“ Ressourcen
morgen ein Hoffnungsträger sein können. Wir müssen
also ergebnisoffen alle Möglichkeiten erforschen und
weiterentwickeln.
Je schneller wir Alternativen entwickeln
und uns in der Energiefrage breit aufstellen, desto eher
können wir aus der Kernenergie aussteigen – und dann
auch weltweit Vorbild sein.
Bis dahin aber bleibt es für
Deutschland ohne Alternative beim konditionierten, aber
klaren Ja zur Kernenergie.
Verantwortliche für diesen Beitrag:
Klaus-Peter Kolbatz und Auszug aus dem Interviewe vom
24.03.2011 mit Dr. Helmut Kohl (80), Bundeskanzler von
1982 bis 1998.
Beispiel "8"
Placebo-Politik der SED!
War der Mauerfall ein
teuflischer Trick, um am Schluss den Westen komplett zu übernehmen?
Gysi plauderte über linke
Placebo-Politik
18.12.2010 - Peinliche
WikiLeaks-Enthüllung: Offiziell will die
Linke die Nato abschaffen. Doch Fraktionschef
Gregor Gysi beruhigte US-Botschafter Philip Murphy,
die Forderung sei nur vorgeschoben, um Fundis in der
Partei ruhigzustellen. Das zeigt eine Geheimdepesche, die
dem SPIEGEL vorliegt.
Der DDR-Historiker Klaus-Peter Kolbatz
glaubt diese Placebo-Politik ist nicht neu und wurde
bereits zu DDR-Zeiten von der SED angewendet.
Spätestens seit 1980-1981 war klar, dass
auf wirtschaftlichem und militärischem Wege der Westen
nicht zu bezwingen war.
Entsprechend hatte die SED schon sehr
früh die Machtergreifung des Westens durch Trojanische
Pferde in Behörden, der Wirtschaft, der Industrie und den
Medien vorbereitet. 1989 gab es dann entsprechend weder
eine "chinesischen Lösung"
noch
eine Revuelotion, sondern die DDR-Bürger sind als
Flüchtlinge nach dem Westen übergelaufen.
Die grauen SED-Chefs haben das Ruder nie
aus der Hand gegeben. Sie machte sich wie geplant die
freien Wahlen in der demokratisch geführten
Bundesrepublik zu Nutze und ist heute mit ihrem *PDS-Patreivermögen*
in Ost-Deutschland als "Die Linken",
zweitstärkste Partei.
Die wichtigsten Ämter konnten durch ihre
Vorarbeiten und eingeschleusten Trojaner ungewöhnlich
schnell besetzt werden und inzwischen bringt es die
früheren Stasi-Truppen auf Fraktionsstärke.
Die östliche Hälfte von Polen ist bis Heute noch
von den Sowjets besetzt.
Bei ihrem Treffen vom 15.-17. Juli 1990 in Moskau
und im Kaukasus hatten Bundeskanzler Helmut Kohl und Präsident
Michael Gorbatschow den Truppenabzuges aus der DDR vereinbart, der
dann am 12. Oktober 1990 von BM Genscher und dem sowjetischen
Botschafter Terechow in Moskau vertraglich unterzeichnet wurde.
Voraussetzung des Truppenabzugs aus der DDR von
noch etwa 380.000 Mann war, ein Zahlung in Höhe von 300 Mrd. DM
und sich vertraglich zu einer längerfristigen wirtschaftlichen
Zusammenarbeit mit der Sowjetunion zu verpflichten.
Für den Freikauf der DDR leisteten die
Bundesbürger aus West-Deutschland und West-Berlin damit ihren
ersten Beitrag.
Dieses Glück hatten die Polen nicht und
entsprechend wird die östliche Hälfte von Polen bis Heute von
den Sowjets besetzt.
Alle westlichen Besatzer sind inzwischen schon
lange aus Deutschland abgezogen und haben ihre Quartiere sauber
und ordentlich zurück gegeben. Frankreich hatte bereits die
Wiedereingliederung das Saarlandes 1957 zugestimmt. Nur die
Sowjets hinterließen unbewohnbare Kasernen, verseuchte Erde und
halten Heute noch die Hälfte von Polen besetzt.
Die Rückgabe an Polen durch die Sowjets muß
nicht zwangsläufig auch die Rückgabe von Ostgebiete an
Deutschland nach sich ziehen. Die Verträge der EU leisten hier
bereits ausreichend Ersatz.
Hinzu kommt, das nationale Besitzdenken war bei
den Westdeutschen ohnehin noch nie so ausgeprägt, bzw. wurde
aberzogen. Ich sehe somit keinen Grund weshalb wir gegenüber
Polen nun anders handeln sollen.
Wir wollen
nicht reagieren sondern vorsorgen! Ein Beispiel „Apokalypse
2020“
Wer möchte gerne mit uns
eine neue Partei gründen ? weiter...>
Rückblick:
Wir haben seit 1989 die Trennung von
Moral und Wirtschaft.
Deutschland 8. Mai 1945, Kriegsende. Die
viel beschworene "Stunde Null" gab es nicht,
aber für die meisten Menschen in Deutschland begann alles
bei "Null". Familien waren auseinander gerissen
worden, Hab und Gut vernichtet und verloren.
Und auch die Politik lag in Trümmern. Es
herrschten die Besatzungsmächte, die zunächst nur
zögernd und punktuell Kompetenzen an deutsche Instanzen
übertrugen. Schnell war die Friedenseuphorie dem Kalten
Krieg gewichen und die bisherigen Waffenbrüder standen
sich erst misstrauisch, dann ablehnend und schließlich
feindlich gegenüber.
West-Alliierte und Sowjets suchten
Verbündete in ihren Machtbereichen. Die wenigen
Politiker, die das Nazi-Regime nicht nur unbeschadet,
sondern auch anständig überstanden hatten, meldeten sich
wieder zu Wort. Hinzu kamen viele, die emigriert waren.
Doch auch Mitläufer und sogar Mittäter kamen wieder nach
oben.
In den Westzonen verabschiedete der von
den Westmächten eingesetzte Parlamentarische Rat vor 60
Jahren, am 8. Mai 1949, das Grundgesetz, mit dessen
Verkündung am 23. Mai die Bundesrepublik Deutschland
gegründet wurde. Am 7. Oktober 1949 erfolgte die
Gründung der Deutschen Demokratischen Republik - die
Teilung Deutschlands sollte 40 Jahre dauern.
Regierungserklärung von Konrad Adenauer
am 20. September 1949 - "Das Werden des neuen
Deutschlands hat sich nach den langen Verhandlungen im
Parlamentarischen Rat und den Wahlen zum Bundestag am 14.
August mit großer Schnelligkeit vollzogen. Am 7.
September haben sich der Bundestag und der Bundesrat
konstituiert; am 12. September hat der Bundestag den
Bundespräsidenten gewählt, am 15. September den
Bundeskanzler. Der Bundespräsident hat mich daraufhin am
gleichen Tage zum Bundeskanzler ernannt. Heute, am 20.
September, hat er auf meinen Vorschlag die Bundesminister
ernannt".
In den folgenden Jahren hat sich Westdeutschland
und Westberlin bis zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung
den Rang der drittgrößten Wirtschaftsnation
erarbeitet.
Die West-Deutsche Bundesbank verfügte
über eine Goldreserve von etwa 3 400 Tonnen, die
derzeit etwa 100 Milliarden DM Wert waren, so dass
Bundeskanzler Helmut Kohl für die entstehenden Kosten
der Wiedervereinigung keine Probleme sah.
BILD: Video "BRD Wirtschaftswunder"
Diesen hervorragenden Stand hatte die
Bundesrepublik nicht nur spitzen Techniken Marke
"Made in Germany" zu verdanken, sondern auch
Bankmanagern die eigenständig im freien Wettbewerb eine
freie soziale Marktwirtschaft (und keinen Kapitalismus
nach DDR-Verständnis) pflegten und ohne staatliche
Eingriffen handeln konnten. Die D-Mark galt als Symbol
für das westdeutsche Wirtschaftswunder und den Wohlstand.
"Was wir in Westdeutschland hatten,
war das Ideal des Sozialismus, wie es von den Kommunisten
stets als Endziel marxistischer Entwicklung der
Gesellschaft prophezeit wurde".
"Hier ging es jedem gut. Die Arbeit
wurde anständig bezahlt. Bei Krankheit waren alle
versorgt. Von der Rente konnten die Bürger leben. Wir
hatten alle Wohnungen oder sogar ein Haus.
"Es gab alles zu kaufen. Die
Werktätigen konnten sich ein Auto leisten und in den
Urlaub fahren wohin sie wollten. Wir konnten frei wählen,
öffentlich protestieren, es gab keine Zensur, keine
politischen Zwänge. Und wem das alles noch nicht passt,
der konnte auswandern.
Das ergibt alles noch mehr als jenes
Paradies, welches die kommunistische Theorie als
leuchtende Zukunft seit Generationen vorhersagt."
Das war, daran muss hier wohl erinnert
werden, noch bis zum Mauerfall real.
Der Kommunismus beherrschte damals ein
Drittel der Welt. In der alten Bundesrepublik galten die
Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft nach Ludwig
Erhards Devise vom "Wohlstand für alle". Der
sogenannte "Rheinische Kapitalismus" mit seiner
sozialen Komponente wurde neben dem skandinavischen Weg
eines "Volksheimes" für alle Bürger als bis
dahin erfolgreichstes Beispiel des Kapitalismus angesehen.
Spitzenmanager verdienten etwa zehnmal so
viel wie der Durchschnitt ihrer Mitarbeiter, die auch um
ihre soziale Sicherheit weltweit beneidet wurden.
Es war ein goldenes Zeitalter für die
Wirtschaftswunder-Kinder. Fast ununterbrochen ging es
aufwärts.
Am Ende des gleichen Jahrzehnts bricht die
Welt des Kommunismus zusammen, ohne dass sie je auch nur
in einem Land ihrem roten Paradies näher gekommen wäre.
Theoretisch könnten nun alle ihre Bürger in den Genuss
der Wohltaten des Kapitalismus kommen, so leben wie im
"goldenen Westen".
Doch die DDR-Bürger werden bitter
enttäuscht sein. Es wird überhaupt nicht klappen. Die
"Alten", mit der freien Marktwirtschaft
aufgewachsenen Politiker werden durch ein
demokratiefeindliches Wahlverhalten abgewählt.
Nachrückende meinen die Demokratie und
freie Marktwirtschaft neu erfinden zu müssen.
Es wird niemand mehr da sein, um den
Kapitalismus auf die alten Grundwerte zu
korrigieren".
Es folgt der Beitritt der DDR zur
Bundesrepublik Deutschland. Die bis dahin noch im
Hintergrund arbeiteten Trojanischen Pferde konnten nun
offiziell aktiv werden und ihren sogenannten
"reformierten Sozialismus" zum Vorteil von
Ost-Deutschland verwirklichen.
Durch den Solidarpakt sind bis 1990 sind
1.300 Milliarden D-Mark netto von West nach Ost geflossen
und es kommen jedes Jahr 200 Milliarden hinzu.
Korrekterweise müssen hier aber noch der Transfer von
immaterielle Werte, wie z.B. Firmen hinzugerechnet werden,
die mit unloyalen Steuervorteilen von West nach Ost
gelockt wurden und damit in der Leistungsbilanz West ein
erhebliches Loch gerissen haben. (siehe hierzu auch
"Land
der Ruinen")
Von 1991 bis 2000 haben der Bund, die
westdeutschen Länder, die Sozialversicherungen und die EU
über 1.300 Milliarden D-Mark netto zum Ausgleich dieses
"Leistungsbilanzdefizits" nach Ostdeutschland
transferiert. Netto, das heißt nach Abzug der
ostdeutschen Steuerzahlungen an den Bundeshaushalt und der
von Ostdeutschen geleisteten Beiträge zu Arbeitslosen-
und Rentenversicherung.
1.300 Milliarden, ist das viel? Für
1.300.000.000.000 D-Mark ($ 1,9 Trillion) kann man fast 52 Millionen Autos
(so viele sind gegenwärtig in ganz Deutschland
zugelassen) zu 25.000 D-Mark pro Stück kaufen. Oder 2,6
Millionen Eigenheime à 500.000 Mark.
Dies ist viel, wenn man sich in die Lage
einer westdeutschen Durchschnittsfamilie versetzt. 25.000
DM kann sie in zehn Jahren sparen - bestenfalls. Für die
Altersvorsorge, für die Ausbildung der Jungen, für die
Hypothek, fürs neue Auto.
Ostdeutschland gibt für Konsum,
Staatsverbrauch und Investitionen in ihre
Spaßgesellschaft/Prestigeobjekte 200 Milliarden mehr aus,
als mit der heimischen Wertschöpfung geschaffen
werden.
Wäre Ostdeutschland ein eigenständiger
Staat, stünde er wegen dieses chronischen
Leistungsbilanzdefizits schon unter Kuratel des
Internationalen Währungsfonds.
(Reuters, 7 November 2009) -
"Deutschland, 20. Jahrestag des Falls der Berliner
Mauer. Eine neue Studie zeigt, dass 1300000000000 € ($
1,9 Trillion) aus dem Westen für den Wiederaufbau an den
Osten übertragen worden sind, berichtete die Zeitung am
Samstag. Weiter....
(RBB Nachrichten 13.
Mai 2011 - Mit über 3 Milliarden Euro pro Jahr ist
Brandenburg das am stärkste geförderte Land in Europa.
Warum begreift keiner, dass die
Linke, die Grünen und auch die SPD mit Ihrer
Politik die Basis der zukünftigen Einnahmen
aushöhlt, nämlich die der Unternehmen, die
Produkte herstellen, die wir in alle Welt
exportieren.
Auch Rente mit 67 muss sein, weil
die Leute immer älter und älter werden und die
Rentebezugsdauer jetzt schon bei 17 Jahren liegt,
in den 60ern lag sie bei 7! Die Kosten liegen auf
den Unternehmen und gehen vom Bruttolohn ab. In
der Folge verteuert sich der Preis des Produkts
und das Unternehmen kann noch weniger verkaufen.
Daraufhin muss es noch mehr Leute entlassen, weil
die auch zusätzlich aufgrund der gestiegenen
Rentenbeiträge weniger Netto in der Tasche haben
und weniger im Einzelhandel ausgeben können.
Die Unternehmen müssen von Kosten
& Bürokratie entlastet werden. Der ganze
Staat lebt nur von Produkten, die wir herstellen
und verkaufen.
An alle Sozi Fans unter den
Lesern:
Stellt euch vor einem bösen
bösen Reichen, der in einem Dorf wohnt, wo 1000
Leute wohnen und der sogar 3 Mio. € auf der
hohen Kante aus seiner Ingenieurfirma hat, die er
aufgebaut hat und in der 40 Leute arbeiten, nimmt
man 2 Mio. davon weg und verteilt sie auf die 999
restlichen Leute = ca. 2.000,- € pro Person.
Aber der Reiche hatte danach von
dem Dorf die Nase voll und ist weggezogen.
Macht einen dauerhaften (!)
Arbeitsplatzverlust von 39 Personen. Die meinten
in der Folge: Dann müssen eben wir
gemeinschaftlich das machen und so viel Eigentum
darf eh niemand mehr alleine besitzen. Sie merkten
jedoch, dass niemand von ihnen über die Jahre so
viel Fachwissen aufgebaut hatte, um solche eine
Firma zu leiten. Leider war die neue Firma nach 3
Jahren mangels konkurrenzfähiger Produkte pleite.
Die Firma hieß Sozialismus.
Soziales
Engagement der Reichen.
Aufsehen erregte im Juli
2007 der schottische (!) Finanzinvestor
Tom Hunter, als der 47-jährige Chef und
Gründer einer großen
Private-Equity-Gesellschaft eine Mrd.
Pfund für wohltätige Zwecke spendete.
Dass Reiche spenden, ist insbesondere in
den USA und in Asien verbreitet.
Bill Gates will mit seiner
287
Millionen Dollar Spende für
Suche nach Aids-Impfstoffunabhängig
arbeitende Wissenschaftler im Kampf gegen
das HI-Virus unterstützen - darunter auch
deutsche Forscher. Er verschenkte auch 120
Millionen Dollar für Forschungs- und
Weiterbildungsprogramme der Landwirtschaft
im südlichen Afrika
Aber auch in Deutschland
gibt es immer mehr reiche Spender und
sogenannte Charity-Veranstaltungen.
Gleichzeitig findet ein regelrechter
Stiftungsboom statt. Sie wird angeführt
von Klaus J. Jacobs, dem Erben und Ex-Chef
der Jacobs-Kaffeerösterei. Ihm folgen die
SAP-Mitbegründer Dietmar Hopp und Hasso
Plattner (Manager-Magazin, Die 300
reichsten Deutschen, S. 12 f.). Klaus
Jacobs spendete 200 Millionen Euro an die
Internationale Universität Bremen.
Derzeit gibt es in
Deutschland fast 15.000 Stiftungen - und jährlich
kommen rund 900 weitere hinzu. Bei den
Stiftern handelt es sich oft um
Superreiche mit einem Vermögen von über
300 Millionen Euro.
Fakt ist, dass nie zuvor
vermögende derart hohe Summen gespendet
haben - für Bereiche, die eigentlich
Aufgabe des Staates sind!
Ohne dieses Engagement der
Reichen wurde unser Sozialstaat
zusammenbrechen. Die Reichen konsumieren
auch und das bringt zusätzlich Arbeitsplätze.
Liebe Sozis und LINKE,
wenn ihr die Millionäre enteignet und das
Geld auf das Volk verteilt, dann bekommt
vielleicht jeder einmalig 10,- Euro. UND
WAS DANN?
Es hat keine Revolution in
der DDR gegeben!
Die Ostdeutschen sind zum
Westen übergelaufen! Und in dem Fahrwasser zogen
auch die Trojanischen Pferde unbemerkt gen Westen.
Nach derselben Logik war
seinerzeit das Unwort "Republikflucht"
gestrickt, in Analogie zur Fahnenflucht. Wir sind
"übergelaufen", das soll auch diesmal
heißen: Wir haben uns schmählich vor unserer
Pflicht gedrückt. Und worin bestand diesmal
unsere Pflicht? Über uns nachdenken, uns ändern,
Buße und Selbstfindung also, am besten wohl
kollektiv unter Anleitung eines Großen
Psychotherapeuten. Weil wir das nicht wollten,
sind wir geflohen. Auch aus diesem Grunde sind die
Ostdeutschen "nicht geheilt."
Aus freien Wahlen ging eine freie
Volkskammer hervor. Sie hat diese Macht dazu
gebraucht, der Bundesrepublik mittels Verträgen
beizutreten. Das war damals auch der Wille der
ostdeutschen Mehrheit. Der konnte es nicht schnell
genug gehen, möglichst schneller noch als der
Prozess der internationalen Zustimmung namentlich
der Siegermächte des Zweiten Weltkriegs zuließ.
Es standen 400.000 sowjetische
Soldaten in der DDR. Und die DDR stand vor der
Zahlungsunfähigkeit in Devisen, aber die
Sowjetunion erklärte, sie könne nicht helfen.
"Wir hätten dafür sorgen
sollen, dass das Volkseigentum wirklich in das
Eigentum des Volkes überführt wird." Ich
muss gestehen, dass ich diesen Satz nicht
verstehe. Eigentum stiftet Verfügungsrechte und
Haftungspflichten. Gepflegt und erhalten werden
muss es auch. Daran hatte es ja in der DDR so
eklatant gemangelt, dass die meisten
Industrieanlagen hoffnungslos veralteten und die
Häuser verfielen. Eigentümer können immer nur
Personen sein, natürliche oder juristische, also
eine verfasste Gesellschaft. Das Volk aber ist
keine juristische Person. Was meint er nur mit dem
wirklichen Eigentum des Volkes? Es gab ja die
Idee, das "Volkseigentum" (es war in
Wahrheit Staatseigentum) durch Anteilscheine zu
verteilen. Das ist in Russland praktiziert worden.
Daraus entstanden die neuen Milliardäre, die
wussten, welche Scheine was bringen und sie billig
aufkauften.
In der Tschechoslowakei ist das
auch praktiziert worden, aber nicht lange. Denn es
erbrachte weder die notwendigen Investitionsmittel
noch das notwendige technologische Know-how. Skoda
wurde erst zum großen Erfolg, als es von VW
übernommen wurde. Und was hätte ich denn von
einem Anteilschein vom Trabantwerk gehabt? Wahres
Volkseigentum. So ist das nun mal, wenn eine ganze
Weltregion fünfzehn bis zwanzig Jahre hinter den
technischen Entwicklungen hinterherhinkt und
plötzlich nicht nur mit der westdeutschen,
sondern auch der japanischen und südkoreanischen
Industrie konkurrieren muss. Quelle:
PDS Parteivermögen....>>>
„Vorwärts immer rückwärts nimmer“,
sagte einmal Erich Honecker.
Sie sendeten ihre Trojanischen Pferde aus
und die Westdeutschen merkten es überhaupt nicht.
War der Mauerfall ein teuflischer Trick,
um am Schluss den Westen komplett zu übernehmen? Weiter...>>>
wir, das
Volk als Souverän der demokratischen
Bundesrepublik Deutschland, teilen Ihnen
hiermit mit, dass wir Ihre Arbeitsverträge
mit sofortiger Wirkung aufgrund
betrieblicher, volkswirtschaftlicher und
sozialer Gründe kündigen. Sie
verlieren hiermit sämtliche Ansprüche
aus diesen Arbeitsverträgen. .
Wer möchte hier etwas mit uns gemeinsam tun?
DWSZ“, hier haben auch Sie die Chance für Deutschland
etwas zu ändern!
In dem Eingabeformular nehmen wir gerne auch Ihre Vorschläge
mit auf....weiter
Song/Video
Im
Zeichen der Freimaurer
und Tempelritter stehen wir, unter Einhaltung des
Grundgesetzes für:
1.)Die eigenen Fehler, aber auch Talente zu erkennen.
2.)Schaue um dich. Der Geselle soll seinen Platz in
der Welt finden.
3.)Die Welt im Sinne der freimaurerischen Ideale zu
verbessern.
4.)Die Liebe zu den Menschen und die Brüderlichkeit.
5.)
Gerechtigkeit,
Ordnung und sittliches Handeln.
6.)
Tue Gutes und schweige darüber.
Besonders angesprochen werden hier Jugendliche
Bandenmitglieder mit wechselnden Feindbildern, die im Rahmen
ihrer Persönlichkeitsbildung noch kein ausgeprägtes
Wertesystem haben. Weiter.....
22.)Die Gauck-Behörde bleibt weiter bestehen. weiter....>
23.)Demokratie und freie Marktwirtschaft wird Pflichtfach in
Ost-Deutschen Schulen.
24.)
Es wird ein „ausgewogener Energiemix“
angestrebt. Mit der strittigen Umweltpolitik werden wir unweigerlich
abhängig vom russischem Gas.
25.)Der Umweltschutz wird auf die Sendetechniken (EM-Wellen)
ausgeweitet.
26.)Die Verursacher vom Elektrosmog sind Beitragspflichtig
oder haben die Unschädlichkeit nachzuweisen.
27.) Einführung einer Handy-Smog-Steuer, zweckgebunden zur
Finanzierung von Schulen,
Bildung, Forschung und Natur. (Steuereinnamen über 98
Millionen.)
28.)Der Beitrag für Hart IV Empfänger wird automatisch jährlich
am Lebenshaltungsindex angeglichen.
29.) Hartz IV Empfänger werden ab dem 2.
Jahr für mindestens 20 Std. pro Woche als Straßenfeger, Reinigungskräfte in Krankenhäuser oder öffentliche Gebäude
beschäftigt. Ehrenamtliche Tätigkeiten können angerechnet
werden.
30.)
Das Fundament für Bildungschancen wird in der frühen Kindheit
gelegt. Deshalb kostenlose Kindergartenpflicht mit Verpflegung
bei Langzeitarbeitslose.
31.)
Die MWSt. wird für Luxusgüter von 19% auf 25% angehoben. "Durch
eine Anhebung der Verbrauchssteuer für Luxusgüter um sechs
Punkte auf 25 Prozent könnten rund 17,3 Mrd. Euro zusätzlich
in die Kassen des Fiskus fließen", sagt Kolbatz. (Siehe
hierzu EU MWSt.-Sätze
)
32.)
Mit der am 22.02.2008 eingereichten Petition soll eine von Kolbatz erarbeitete Ergänzung der
Klimaschutzverordnungen durch den Deutschen Bundestag auf
Nachrichten-Satelliten und andere Sendeeinrichtungen erreicht
und eine "Handy-Smog-Steuer"
zur
Finanzierung des Staatshaushaltes erhoben werden.
33.)
Spitzenbeamte sollen bei besonders krassen Fällen von Steuerverschwendung zahlen. weiter
zu "Schwarzbuch"
34.)
Unsere Regierung muss stärker nach dem Vorbild
eines Wirtschaftsunternehmens geführt werden.
35.) Mit dem Schießbefehl hat das
SED-Regime 17 Mill. Menschen gekidnappt und durch Waffengewalt
ihren Willen aufgezwungen. Für die Folgen sind die Nachfolgeparteien
haftbar zu machen und haben sich mit ihrem Parteivermögen
am
Aufbau Ost zu beteiligen. weiter...>
36.)
Bei Jugendlichen die wegen Gewalttaten in einer Clique
verurteilt wurden,
wird eine anschießende Bannmeile von 1 Km zu den Mittätern
für mind. 12 Monate verordnet. weiter....>
37.)
In den Grundschulen wird Religion als Pflichtfach
eingeführt. weiter....>
38.)
Aufarbeitung der DDR Geschichte in den Schulen.
weiter....>
Im Westen hat bis 1989 die Wirtschaft geplant
und nicht die Politik! Nun plant die Politik und nicht die
Wirtschaft!
Im Ergebnis haben wir uns den Frieden
erkauft und zahlen Heute noch daran ab. Aber ist
nicht hiervon ganz Europa Nutznießer ? !
Wir dürfen unseren Kindern nicht den Schuldenberg
hinterlassen. Sparen ist das Rezept der Politiker. Aber was
haben unsere Kinder davon wenn das Land kaputt gespart wurde und
bereits Heute jedes
4. Kind hungert.
Rückblick:
Arbeitsmarkt, Agenda 2010 und HARZ IV
Mit
dem Zerfall des Ostblocks standen plötzlich die
Billiglohnländer vor unserer
Tür und unser soziales Hochlohnland
war in der bisher
bewährten Form
nicht mehr Konkurrenzfähig. Die Industrie reagierte und
Lohnintensive
Betriebe
wanderten aus oder wurden mit Steuergeschenke in die
neuen Bundäsländer
gelockt.
Leider
haben hier die neuen Bundesbürger ihre Chance mit ihren
russischen Sprachkenntnissen
und aus den
DDR-Zeiten stammenden
Geschäftskontakten
nicht erkannt und forderten die schnelle Angleichung an
West-Löhne. Damit
war ihnen
die Tür zum
riesigen Ost-Markt verschlossen. Westdeutsche
Firmen die
hier mit viel
Hoffnung
und Patriotismus investierten mussten
wieder schließen
oder Insolvenz
anmelden.
Eigentlich
ist die freie Marktwirtschaft das einzige System dass
sich selbst heilt.
Jedoch nur wenn sich alle dazu
bekennen und auch daran
gemeinsam arbeiten.
Hier trafen jedoch zwei Systeme aufeinander. Die
Kommunistische
Planwirtschaft
im Osten und die Kapitalistische soziale Marktwirtschaft
im Westen.
Entsprechend unterschiedlich waren
auch die Forderungen
an den Staat.
Nach der Devise „Was kann der Staat für mich tun“
wurde im Osten
gelebt,
während im Westen weitgehendst „was kann ich für den
Staat tun“ sich
bis dahin bewährt hatte.
Franz
Walter Steinmeier (SPD), Vater der Agenda 2010 und Ex-Bundeskanzler
Gerhard
Schröder (SPD) führten 2003
HARZ IV ein und
kippten
damit die bis dahin
bewährten Tariflöhne.
Mit
dem Ergebnis:
Öffentliche
Gebäude wurden von ein Eurojobbern restauriert und
langjährige ortsansässige
Meisterbetriebe mussten
wegen Auftragsmangel schließen.
Wie
ein Dominoeffekt vollzog sich dieser marktfeindliche
Eingriff des Staates durch
alle Branchen. Ein Unternehmen
nach dem anderen mussten
schließen.
Vom
Staat bezahlte Jobbörsen vermittelten Leiharbeiter für
1,- Euro die Stunde.
Umschulungs-Irrsin bei Hartz IV
Stapler-Fahrer wird zum Stapler-Fahrer umgeschult.
Im vergangenen Jahr wurden 10,1
Milliarden Euro für Umschulungen und Weiterbildungen
ausgegeben.
Beispiele:
• Frank K. aus Dortmund ist
alkoholkrank, verlor seinen Job. Als er sich in der
Arbeitsagentur vorstellte, schickte ihn sein Fallmanager
in eine Weiterbildung zum Kraftfahrer – obwohl er
wusste, dass K. ein Alkoholproblem hat.
• Dieter J. aus Köln wurde als
Hartz-IV-Empfänger eine Weiterbildung zum
Gabelstaplerfahrer vorgeschlagen. Als J. sagte, er
besitze den Schein bereits, erklärte der
Arbeitsvermittler: „Egal! Machen Sie ihn noch mal.“
Inzwischen hat J. 3 Gabelstaplerscheine.
• Waltraud M., ehemalige Disponentin
in einem Versandhaus, muss bei ihrer Weiterbildung drei
Monate lang „Stellensuche“ trainieren. Tatsächlich
lernte sie, wie man einen Briefumschlag korrekt
beschriftet
Das
Armenhaus Deutschland war nicht mehr abzuwenden. Berlin
wurde Hauptstadt
der Armen in der jedes
4. Kind hungert.
Anmerkung: Ist der EURO gescheitert?
Beispiele wie die EU nachgebessert werden könnte.
Viele Menschen sind sauer, weil sie selbst 40 Stunden
in der Woche arbeiten und schlechter leben als
Hartz-IV-Empfänger. Denn: Sie müssen alle Kosten
selber tragen, während ALG-II-Bezieher viele
Zusatzleistungen vom Amt bezahlt bekommen.
Das Problem ist jedoch nicht der Hartz-IV-Satz,
sondern vielmehr, dass die Politik Billiglöhne
fördert, die tatsächlich unterm Hartz-IV-Satz sind!
Ludwig Erhard würde
sich im Grab umdrehen wenn er könnte.
"Ich sehe die europäische Gemeinschaft in der
jetzigen Form als gescheitert an und empfehle dringend
Nachbesserung.
Hierbei sollten sich alle EU-Staaten für
die Wiedereinführung einheitlicher Tariflöhne nach dem
Vorbild der Alten Bundesrepublik und sozialer
Marktwirtschaft nach Ludwig Erhard einigen.
Wirtschaftswissenschaftler sollten prüfen, ob neben
dem Euro eine nationale Währung, z.B. (DM) nach dem Vorbild
der seit Jahren erfolgreich praktizierten Chiemgau-Währung zur nationalen Stabilisierung beitragen
könnte.
Ich regt außerdem an, die Inflationsziele der
Notenbanken von zwei auf vier Prozent anzuheben.
Auch eine vorübergehende Einführung von
Strafzöllen zum Schutz von einheimischen Produkten könnten
nachhaltig Arbeitplätze sichern", sagt Klaus-Peter
Kolbatz.
Literaturempfehlung:
- "Weltfinanzsystem"
- von Klaus-Peter Kolbatz, Books on Demand; Auflage: 1
(25. August 2011), 184 Seiten, ISBN 978-3842376311,
Weltwirtschaftskrise - Business & Karriere
Was haben unsere Kinder davon, wenn wir Heute durch eine
bisher nicht
bewiesenen CO2 Theorie bis an die Grenze unserer
Lebensqualität sparen und uns damit unweigerlich vom russischem
Gas abhängig machen. weiter.....>>>
DDR- und Stasi-Experte Hubertus Knabe warnt in
seinem neuen Buch vor der Linken und ihrer „geschickten
Propaganda zum Schaden der Demokratie“. Die Wahlerfolge sieht
er als Zeichen der Verlotterung politischer Sitten.
Verantwortliche Funktionäre für eine
menschenverachtende Diktatur haben weder im Parlament noch in
der Regierung etwas zu suchen. Schon gar nicht, wenn Sie immer
noch den Sozialismus errichten wollen. Strafrechtlich gesprochen
handelt es sich um Wiederholungstäter.
Mit ihrem heimlich beiseite geschafften
Milliardenvermögen und Tausenden gut geschulter Kader aus
DDR-Zeiten hat die SED 1990 erfolgreich ihr Überleben
organisiert. Danach stilisierte sie sich durch geschickte
Propaganda zur Ostpartei. Dies konnte nur gelingen, weil es
keine andere ostdeutsche Regionalpartei mehr gab. Es war ein
Fehler der Union, die konservative DSU nicht mehr zu
unterstützen. Die Kumpanei der SPD mit der PDS hat die Partei
seit Mitte der 90er- Jahre politisch salonfähig gemacht. Dass
dies auch im Westen gelang, haben wir Oskar Lafontaine zu
verdanken.
In dieser Woche (18.03.2009) haben in einer
Umfrage 41 Prozent der Ostdeutschen die Meinung vertreten, die
DDR sei kein Unrechtsstaat gewesen. Ist das ein „Erfolg“ der
Linken?
Keine andere Partei hat das SED-Regime so sehr
verklärt und verharmlost wie die PDS und heutige Linke. Im
Schatten ihrer Wahlerfolge hat sich in Deutschland ein
erschreckender Geschichtsrevisionismus breit gemacht, von dem
sie selbst wiederum profitiert. Selbst Stasi-Generäle und
Spitzenfunktionäre der DDR erheben wieder ungeniert ihre
Stimme.
Die Betonkommunisten aus dem Osten um Sahra
Wagenknecht und die Linksradikalen aus dem Westen bilden
inzwischen eine gemeinsame Front. Willy Brandt würde sagen:
Hier wächst zusammen, was zusammen gehört.
Es ist erstaunlich, wie geduldig Öffentlichkeit
und Staatsanwaltschaft bei diesem Thema waren und bis heute
sind. Die SED/PDS hat ein Milliardenvermögen beiseite
geschafft. Die Parteispitze hat jede Aussage verweigert, so dass
bis heute ein erheblicher Teil des SED-Vermögens verschwunden
ist.
Sie wundern sich auch über die hohe
Spendenbereitschaft einiger führender Linkspartei-Politiker. So
hat der thüringische Spitzenkandidat und damalige Fraktionschef
Bodo Ramelow innerhalb von vier Jahren 50 000 Euro gespendet.
Die Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau kommt gar auf 60 000
und Ex-DDR-Ministerpräsident Hans Modrow auf 40 000.
Für Hartz-IV-Empfänger, deren Interessen die
Linke angeblich vertritt, sind das in der Tat traumhafte Summen.
Schon Anfang der 90er- Jahre fiel auf, dass das Spendenaufkommen
erheblich stieg, während die Zahl der Mitglieder massiv abnahm.
Bis heute hat sich an dem hohen Spendenaufkommen nichts
geändert. Etwa 80 Prozent davon sind Kleinspenden, deren
Herkunft nicht veröffentlicht werden muss. Man fragt sich, wer
hier so eifrig zahlt. Dass so wenig auf das Finanzgebaren dieser
Partei geschaut wird, ist schon erstaunlich.
Welche mittel- und langfristigen Folgen könnten
die zunehmende Verharmlosung von DDR und SED für die
Gesellschaft auf Dauer haben?
Für die in der DDR Verfolgten ist schwer mit
anzusehen, wenn das System, das ihr Leben zerstört hat, langsam
wieder hoffähig wird. Doch wer eine Diktatur verharmlost,
verfolgt damit auch eine Absicht für die Gegenwart – das ist
bei der Linken nicht anders als bei den Ewiggestrigen von
rechts. Und darin liegt die eigentliche Gefahr. Wer das
SED-Regime schönredet, unterminiert das politische Abwehrsystem
der Demokratie. Er verhindert, dass man aus der Geschichte
lernt. Dagegen muss man sich zur Wehr setzen.
05. März 2009 -
Partei-Ikone Hans Modrow hält bis heute Kontakt zu
Neostalinisten, für die 1989 eine
"Konterrevolution" stattfand.
Hans Modrow, letzter
DDR-Ministerpräsident mit SED-Parteibuch, einst
gefeierter Reformer, dann langjähriger
Ehrenvorsitzender der PDS und dieser Tage als
Vorsitzender des Ältestenrates der Linken
unterwegs.
Modrow hält bis heute Verbindung zu Kreisen, für die
1989 eine "Konterrevolution" stattfand. Ob er zu
einem Club ehemaliger Staatssicherheitsdienstler spricht
oder in Zirkeln früherer NVA-Offiziere, stets ist
"der Hans", wie sie ihn nennen, ein gern
gesehener Gast. Für die Linke sichert er so eine
wichtige, alte Wählerklientel.
Vor wenigen Wochen besuchte er jedoch eine Gruppe, die
kein reiner Nostalgieclub ehemaliger Funktionäre ist,
sondern die ganz unverhohlen die SED hochleben lässt -
und aus deren Sicht die "Faschisierung in der
Merkelschen Bundesrepublik" voranschreitet. Modrow
referierte beim Verein "Rotfuchs" über
"Linke Ziele in den Wahlkämpfen des Jahres
2009". Verfassungsschützer stuften den Kreis als
"neostalinistisch" ein. Die Anhänger werden
darin kaum ein Negativurteil sehen.
Der als gemeinnützig anerkannte Verein hat rund 1500
Mitglieder, er ist bundesweit in 28 Regionalgruppen
organisiert und gibt monatlich eine Art Parteiorgan mit
einer Auflage von über 20.000 Exemplaren heraus. Hinzu
kommen etwa 20.000 Leser im Internet. Mit der
Kommunistischen Plattform der Linken organisiert er
gemeinsam Veranstaltungen, auch zur parteinahen
Rosa-Luxemburg-Stiftung bestehen Kontakte.
Aus ihrer Verehrung für die SED machen die Rotfüchse
kein Geheimnis. Am 22. April 2006 feierten sie mit der
Linkspostille "Junge Welt" und der
Kommunistischen Plattform der Linken die Gründung der SED
vor 60 Jahren. Hauptredner war der letzte Chef der
SED-Parteihochschule, Götz Dieckmann. "Damals wurde
der Grund gelegt für den Sieg des Sozialismus in der
DDR", erinnerte Dieckmann.
Dazu bietet die Vereinszeitschrift "Rotfuchs"
ihren Lesern monatlich einen schauerlichen Mix - von der
Verherrlichung der Staatssicherheit bis zu Hetze gegen den
Staat Israel. Die aktuelle Ausgabe eröffnet Chefredakteur
Klaus Steiniger, früher Auslandskorrespondent des
"Neuen Deutschland", mit einem Pamphlet über
"Israels antisemitischen Amoklauf im Ghetto
Gaza". Er wirft Israel "Völkerrechtsverbrechen
im Sinne des Nürnberger Prozesses" vor. "Die
israelische Luftwaffe bombardierte die eingekesselte
Millionenstadt in Nazi-Manier." Ein paar Seiten
später folgen gleich zwei Lobeshymnen auf die
Staatssicherheit: "Wie das MfS die Volkswirtschaft
schützte" und "DDR-Staatssicherheit war keine
Ressortangelegenheit". Von
"Schädlingsarbeit" ist da die Rede und vom Jahr
1989 als "Beginn der Konterrevolution". Einer
der Autoren betont, auf seine MfS-Tätigkeit erhobenen
Hauptes zurückzublicken.
Lob gibt es für die Europa-Abgeordnete Sahra
Wagenknecht oder die Bundestagsabgeordnete Gesine Lötzsch,
die den "Hatz- und Hasskampagnen" gegen die
MfS-Kader entgegentrat.
Schröder - Eine ernstzunehmende Gefahr
für Deutschland und Amerika !?
19.02.09 -
Schröder reicht Ahmadinedschad die Hand
Auf die Freundschaft mit dem „lupenreinen
Demokraten“ Wladimir Putin folgt ein Besuch beim
international geächteten iranischen Präsidenten:
Ex-Kanzler Schröder kehrt in die Schlagzeilen zurück.
Der frühere
SPD-Bundeskanzler ist am Donnerstag zu einem
viertägigen Besuch im Iran eingetroffen. Wie das
Büro des Altkanzlers am Donnerstag in Berlin
mitteilte, reiste Schröder privat nach Teheran.
Am Nachmittag bestätigte das Büro Berichte,
wonach Schröder in Teheran auch Präsident Mahmud
Ahmadinedschad und weitere Regierungsvertreter
treffen wird.
Den Angaben seines Büros
zufolge plante Schröder neben dem Gespräch mit
Ahmadinedschad unter anderem auch ein Treffen mit
Außenminister Monaschehr Mottaki. Angaben zu den genauen
Terminen gab es zunächst aber nicht. Die „Süddeutsche
Zeitung“ (Freitagsausgabe) berichtete zudem von
geplanten Begegnungen mit Parlamentspräsident Ali
Laridschani und dem früheren Staatspräsidenten Haschemi
Rafsandschani. Am Samstag will Schröder eine Rede vor der
iranischen Industrie- und Handelskammer halten.
21.02.2009 - Kritik an Treffen von Schröder mit
Ahmadinedschad
Der Zentralrat der Juden hat Alt-Kanzler Gerhard
Schröder wegen seines für heute in Teheran geplanten
Treffens mit dem Holocaustleugner und iranischen
Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad scharf kritisiert.
"Herr Schröder fügt dem Ansehen der
Bundesregierung und der Bundesrepublik Deutschland
schweren Schaden zu", sagte der Generalsekretär des
Zentralrats, Stephan Kramer, der in Hannover erscheinenden
"Neuen Presse". Ein Gespräch Schröders mit
Ahmadinedschad wäre für den iranischen Präsidenten eine
Aufwertung. "Er würde im Sinne der Menschenrechte
besser auf das Treffen verzichten", sagte Kramer.
Wie die "Hannoversche Allgemeine Zeitung"
unter Berufung auf das Manuskript von Schröders geplanter
Rede berichtete, wollte der Alt-Kanzler vor der Iranischen
Industrie- und Handelskammer in Teheran die Leugnung des
Holocausts durch den iranischen Präsidenten Mahmud
Ahmadinedschad rügen. "Der Holocaust ist eine
historische Tatsache", heißt es demnach im
Manuskript. "Es macht keinen Sinn, dieses einmalige
Verbrechen, für das Hitler-Deutschland verantwortlich
gewesen ist, zu leugnen." Eine Regionalmacht, die
politisch ernst genommen werden wolle, müsse die
Realitäten anerkennen und die internationalen Regeln
beachten.
Schröder hält sich seit Donnerstag zu einem
viertägigen Besuch im Iran auf, bei dem er neben
Ahmadinedschad und Außenminister Monaschehr Mottaki noch
weitere Regierungsvertreter treffen will. Während seiner
Amtszeit als Bundeskanzler hatte er den Iran nicht
besucht.
Neuberechnung der Renten. „Ost-Renten liegen im Schnitt um
über 44 Prozent höher als West-Renten.“
Ostdeutsche Männer bekamen bei einem Renteneintritt von 65
Jahren im Jahr 2005 durchschnittlich eine „Regelaltersrente“
von 1127 Euro ausgezahlt, während es bei westdeutschen Männern
781 Euro waren. Das ist ein Unterschied von 44,3 Prozent.
Der Grund hierfür war eine politisch gewollte schnelle und
starke Rentenanpassungen in den ersten Jahren nach der
Wiedervereinigung.
Fakt ist: Für ein viertel Lohn musste im Osten gearbeitet
werden im Vergleich zum Westen. Tatsächlich aber reichten die
Einkommen vieler Werktätiger nur für ein Wohlstandsniveau, das
den Regelsätzen der Sozialhilfe in der Bundesrepublik entsprach.
Die sicheren Renten lagen in den 80er Jahren für die meisten auf
einem vergleichsweise kläglichen Niveau zwischen 300 und 400
Mark.
Faktisch wird fast ausschließlich der westdeutsche
Rentenbeitrags- und Steuerzahler zur Kasse gebeten, da die
ostdeutschen Länder chronisch unterfinanziert, hoch verschuldet
und von Westtransfers abhängig sind. Die Westdeutschen dürfen
nun also auch denjenigen, von denen sie einst als Klassenfeind
bekämpft wurden, eine Rente zahlen, die im Schnitt noch über der
eigenen liegt.
Zum Vergleich: Ein selbstständiger Wessi hat 45 Jahre lang
den Mindestregelsatz + 5 Jahre die Sozialbeiträge vom Gehalt
eingezahlt und bekommt heute nur eine Rente in Höhe von 375,-
EURO.
Letzte Rentenanpassung zur Altersrente
am 01.07.2008
Ost + 26,56 EURO - West + 4,15
EURO
FOTO: Mitteilung über die Rentenanpassung
14.05.2011 - Kommentar von Jürgen
Preikszas Danke, Klaus-Peter, mir ist das aus
persönlicher Ostfamilie gut bekannt das Thema. Seit
90 bekommt meine Ex-Schwiegeroma eine Rente....die
lag bei Euroumstellung bei 1.700 Euro. 45 Jahre
Parteigenossin in einem VEB .... die alte Hexe lebt
a...) immer noch und b) jammert wie Hulle ihrem
Erich nach! Von der Unsumme die wir Krenz und
Consorten und der alten Margot ins Exil überweisen
mal ganz abgesehen. -------- aber die Versorgung der
Parteigenossen.......ist für die LINKE; SPD; CDU;
CSU; FDP; GRÜNEN.......ja wichtiger als die Rente
der Bürger die für diese Verbrecher hungern
müssen. 21 Jahre x 12x1700 = 428.400 Euro Rente
für die verfickte Kommunistenschlampe ...und mir
schreibt die BFA .... in 15 Jahren haben sie 429
Euro zu erwarten. Die Ganze Familie, 3 Kinder, samt
Arbeitsloser Enkelkinder haben in den
zurückliegenden Jahren "zusammen" nicht
die Kohle in die Rentenkasse einbezahlt die ihre
eigenen Großmutter verfeiert. DAS IST FAKT.
Burn-out-Syndrom.
- Infarkt der Seele - wie ich aus meiner inneren Leere
wieder heraus kam -. Psychologie & Hilfe.
Business & Karriere. 2. Auflage - Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand -
184 Seiten; 2. Auflage; Erscheinungsdatum: 2008, ISBN: 9783837065213;
- Weltfinanzsystem
- von Klaus-Peter Kolbatz, Books on Demand; Auflage: 1 (25.
August 2011), 184 Seiten, ISBN 978-3842376311,
Weltwirtschaftskrise - Business & Karriere -
"Kapitalverbrechen
an unseren Kindern" - "Das Geschäft mit der Zerstörung
" -. Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 328
Seiten; Erscheinungsdatum: 2004, ISBN: 3833406240
Kindererziehung.
- Pro und Kontra "Kinderkrippe" -.
Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 132 Seiten;
Erscheinungsdatum: 2007, ISBN-10: 3833498900
Kriegskinder
- Bombenhagel überlebt, Karriere gemacht und mit Burn-out
bezahlt. - Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand -
180 Seiten; Erscheinungsdatum: 2006, ISBN; 3-8334-4074-0