Staranwälte
führen Milliardenklagen gegen amerikanische
Mobilfunkindustrie
Mehrere Klagen gegen die amerikanische Mobilfunkindustrie mit
der bisher höchsten Gesamtforderung an eine Industrie sind zur
Zeit in den USA anhängig. Weitere sind in Vorbereitung und
werden in Kürze eingereicht werden. Auch amerikanische
Behörden müssen mit hohen Klagen rechnen, da sie nach Meinung
der Anwälte die Bevölkerung nicht vor den erheblichen
Gesundheitsrisiken schützen und der amerikanische
Grenzwertstandard auf Beschlüsse aus den Jahren 1996/97
zurückgeht, in dem die jüngste zu Rate gezogene Studie von
1985 stammt. In den 17 Jahren seit damals sind zahlreiche
Studien durchgeführt und veröffentlicht worden, die erhebliche
Gesundheitsrisiken für Handynutzer und Anwohner von
Mobilfunksendern belegen. Viele dieser Studien zeigen eindeutig
stark erhöhte Krebsrisiken, insbesondere für Gehirntumor,
Leukämie, Alzheimer und andere schwerste Erkrankungen.
Anwälte von Gehirntumorpatienten fordern dabei insgesamt
mehrere Milliarden Dollar als Entschädigung für ihre Klienten,
da sie die Mobilfunkindustrie - Gerätehersteller und
Mobilfunkbetreiber für die Gehirntumorerkrankungen ihrer
Klienten verantwortlich machen. Allein im Falle des früheren
Motorola-Technikers Michael Murray fordern die Kanzleien Joanne
Suder (Baltimore) und Morganroth/Miller 1,5 Milliarden US-Dollar
Schadenersatz. Im Falle des ebenfalls an Gehirntumor erkrankten
Neurologen Christopher Newman, 42, fordert der amerikanische
Staranwalt Peter Angelos 800 Millionen US-Dollar. Angelos
verfügt über den nötigen finanziellen Rückhalt. Er ist
Eigentümer der Baltimore Orioles, Top-Verdiener und Top-Sponsor
der Demokratischen Partei. Angelos hat bereits Hunderte
Millionen US-Dollar bei Prozessen gegen Asbest- und
Tabakindustrie gewonnen. Er ist in der Lage, Hunderte von
Millionen Dollar Prozesskosten vorauszubezahlen und die besten
Wissenschaftler und Experten aus der ganzen Welt aufmarschieren
zu lassen.
In den USA trägt die Anwaltskanzlei das volle Kostenrisiko. Nur
wenn die Kanzlei gewinnt, verdient sie Geld und bekommt ihre
investierten Kosten zurück. Bereits Anfang 2000 war Angelos
angesprochen worden, ob er an dem Fall interessiert ist.
Zunächst wollte er den Fall nicht übernehmen, versprach
jedoch, sich umfassend über die Angelegenheit zu informieren.
Nach eigenen Aussagen würde er den Fall nur übernehmen, wenn
die Wahrscheinlichkeit, dass er gewinnt, mindestens 90 %
beträgt.
Von Anfang 2000 bis Ende 2000 informierte sich Angelos dann
gründlich - übernahm den Fall im Herbst/Winter 2000 und
reichte Klage ein. Der Klient von Angelos, Christopher Newman,
hatte nach eigenen Aussagen in 5,5 Jahren ca. 20 000 Minuten mit
dem Handy telefoniert (das entspricht etwa 10 Minuten pro Tag).
Nach 5,5 Jahren wurde bei ihm der Gehirntumor diagnostiziert.
Angelos kann auf eine Vielzahl neuester Studien und
epidemiologischer Untersuchungen zurückgreifen. Unter anderem
sagen aus: Neil Cherry, Henry Lai, der Zellbiologe Jerry
Phillips und der Krebsforscher Lennart Hardell, dessen
epidemiologische Studien einen deutlichen Zusammenhang zwischen
der Nutzung eines Mobiltelefons und Gehirntumor fanden.
Gibb Brower, 41, selbständiger Landschaftsgärtner in San
Diego, benutzte seit 4 Jahren ein Mobiltelefon, um sein
Geschäft von unterwegs zu organisieren. Er benutzte ein
analoges Motorola-Handy und ein digitales Sony-Handy und führt
zwei Tumore und eine Tumorzone auf der rechten Kopfseite, wo er
das Handy hielt, auf die Mobilfunknutzung zurück. Brower wurden
noch 2 Jahre Lebenserwartung prognostiziert, mehr als 1 Jahr
davon ist bereits verstrichen. Er hat jetzt eine Klage gegen
Motorola, Sony und mindestens einen Mobilfunkbetreiber
eingereicht. Browser bereut, jemals ein Handy benutzt zu haben.
„Logistisch war das leichter [ein Handy zu benutzen]“, sagt
Brower, der bereits Operationen, Bestrahlung und Chemotherapie
über sich ergehen lassen hat, und unter chronischer
Erschöpfung und Verlust des Kurzzeitgedächtnisses leidet.
Immer habe ich mich von allem ferngehalten, bei dem ich auch nur
im Entferntesten dachte, es könnte krebserzeugend sein. Außer
bei dieser Sache. Die Leute, bei denen ich das Handy gekauft
habe, sagten mir, es sei sicher.“
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Und was machen wir in Deutschland mit dem „Handy-Supergau ???
Über 30.000 Mobilfunksender strahlen zurzeit in Deutschland,
jedes Jahr kommen Tausende hinzu.
In Ballungsgebieten trennen sie nur wenige Hundert Meter.
2002 wird sich das Wachstumstempo noch einmal verschnellern.
UMTS (Universal Mobile Telekommunikation s System) soll den
Mobilfunk mit Durchsatzraten von bis zu zwei Megabit pro Sekunde
revolutionieren, bisher sind es nur 9,6 kilobit pro Sekunde.
Wo der moderne Mensch geht und steht, überall ist er
elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt. Eine Erkenntnis ist
unumstritten: Die hochfrequenten elektromagnetischen Wellen des
Mobilfunks führen auch zu einer Erwärmung des menschlichen
Gewebes.
Ein bekannter Mitarbeiter der Immissionsschutzbehörde bereitet
sich insgeheim bereits auf den “Mobilfunk-Supergau” vor,
sobald nämlich offiziell endlich zugegeben wird, dass Mobilfunk
gesundheitsschädlich ist. Dieser absehbare Skandal verläuft
nach dem gleichen Schema wie Contergan, Asbest, BSE,
Radarstrahlung und Lipobay, allerdings mit unvergleichlich mehr
Geschädigten innerhalb der einzigen Langzeitstudie zum
Mobilfunk, an der wir als Testpersonen zwangsweise seit Jahren
in zunehmendem Maße teilnehmen.
- In Deutschland haben Rückversicherer schon vor Jahren
bestimmte Elektrosmog-Risiken aus ihren allgemeinen
Vertragsbedingungen ausgeschlossen. Warum ? Wissen sie bereits
mehr ?
-
- “Wo ernsthafte Gesundheitsschäden drohen, hat die Anwendung
des Vorsorgeprinzips vorrang und wissenschaftliche Unsicherheit
darf nicht benutzt werden."
-
- Bei Medikamenten sind jahrelange klinische Studien
erforderlich, bis diese eine Marktzulassung erhalten - für den
Mobilfunk braucht man so etwas natürlich nicht.
-
- “Paragraph 2, Absatz 2 des Grundgesetzes garantiert das
Recht auf Leben und Gesundheit. Hier scheinen aber
gesundheitliche Erwägungen und ethische Gesichtspunkte keine
Rolle zu spielen.
-
- “Wir sollten nicht den gleichen Fehler begehen wie beim PCB.
Das wurde vor 20 Jahre hochgelobt. Und jetzt wissen wir, dass es
hoch giftig ist.”
-
- Wir haben auch allen Anlass, aus Erfahrungen wie bei den
Stoffen Contergan, Chemikalien, Asbest, Formaldehyd, Lindan, BSE
etc. zu handeln. Auch hier wurde die Stoffe zunächst als
Ungefährlich bescheinigt und die Öffentlichkeit aus rein
wirtschaftlichen Gründen offenbar bewusst dessinformiert d.h.
“hinters Licht geführt”, obwohl auch seinerzeit
Wissenschaftler bereits deutlich warnten.
-
- Ein Label mit dem Hinweis „Mobilfunk gefährdet Ihre
Gesundheit“ ist durchaus angebracht, oder der Hinweis „Rauchen
gefährdet Ihre Gesundheit“ ist im Vergleich überflüssig.
Achtung!
Warnung!
Eine
Technologie, die ihre Kunden tötet und deren Gesundheit
irreparabel zerstört - bis in mehrere Generationen -
kann nicht im Interesse der Industrie und Politik sein.
Das Bundesamt
für Strahlenschutz hat erst am 11.03.02 öffentlich
geäußert, dass die derzeit gültigen Grenzwerte dem
Vorsorgeprinzip in keiner Weise Rechnung tragen. Ein
Beharren auf den viel zu hohen Grenzwerten ist völlig
sinnlos, wenn weit unterhalb dieser Grenzwerte schwerste
Gesundheitsschäden auftreten.
92Volt
auf das menschlichen Gehirns bei einem Handy-Telefonat.
Schauen
sich die folgenden Seiten nur an, wenn Sie starke Nerven
besitzen!
|
Verantwortlich:
"Verein
zum Schutz gefährdeter Kinder"
in
Zusammenarbeit mit : "poolalarm"
Redakteur:
Klaus-Peter Kolbatz
mailto:
Kinderschutz@lycos.de
Weitere
News und bevorzugte Links:
0.)
Handy-Kosten: Jugendliche in der Schuldenfalle
http://www.poolalarm.de/kinderschutz/news/schuldenfalle/index.htm
1.)
Kapitalverbrechen an Kindern
http://www.poolalarm.de/kinderschutz/news/kapitalverbrechen/index.htm
1.A.)
Checkliste für eine handyfreie
Zone an der Schule
http://www.poolalarm.de/kinderschutz/news/checkliste/index.htm
1.B)
Handy-Verbot an Schulen u. Physikerin warnt vor Mobiltelefonen
http://members.tripod.de/Kinderschutz/handy/index.htm
1.C)
Mobilfunktechnik: Lehrplan
für Hauptschulen
http://www.poolalarm.de/kinderschutz/news/lehrplan/index.htm
2.)
Offener Brief. Auswirkungen des
Mobilfunks auf Schulkinder
http://members.tripod.de/Kinderschutz/mobilfunk/index.htm
3.)
Dokumentation: Risiko
Mobilfunk und epileptische Anfälle von Kindern
http://www.poolalarm.de/kinderschutz/news/dokumentation/index.htm
4.)
Milliardenklagen gegen amerikanische Mobilfunkindustrie
http://www.poolalarm.de/kinderschutz/news/prozesse/index.htm
5.)
Über 4.000 Kinder ertrinken jedes Jahr im Swimmingpool.
http://www.poolalarm.de/kinderschutz/news/ertrinken/index.htm
Und
weiter zu hochaktuelle politische Seiten:
6.)
Gewinnstreben behindern Grundrechte unserer Kinder
http://www.poolalarm.de/Pressemitteilung/index.htm
7.)
Klimaerwärmung und
Umweltkatastrophen nicht durch Industrieabgase?!
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8.)
Der Abzocker - Staat. DEUTSCHLAND, was ist aus dir
geworden?!
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