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Verein zum Schutz

 

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News August 2007

 

Kinder brauchen

 moralische Gesinnung 

der Erwachsenen

 

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 • Kinder leben heute in einer Welt ohne sinngebende reale Orientierung.

 • Kinder werden als Konsumenten missbraucht und damit in ihrer Entwicklung  behindert.

 • Kinder werden überflutet von der Scheinwelt der Medien.

 

• Kinder sind in ihrer Sinnesentfaltung eingeschränkt, das heißt auch, sie sind in ihrer Sprach- und   Verstandesentwicklung eingeschränkt.

  • Kinder sind umgeben von Gewalt, Egoismus und Gleichgültigkeit.

  • Kinder leiden unter Nervosität und Identitätssuche.

  • Kinder sind beeinflusst und leben in einer Phantasiewelten.

  • Kinder brauchen Zeit um die Realität des Lebens zu begreifen und müssen erst  elementare  eigene Erfahrungen machen.

  • Kinder brauchen moralische Gesinnung der Erwachsenen.

  • Kinder suchen Orientierung in der Welt am Vorbild ihrer actiongeladenen  Scheinwelt, sie können ihr Menschsein nur in der Begegnung mit diesen Idolen ergreifen. Hier können Erziehende mit ihren wertvollen Lebenserfahrungen nicht mithalten und finden von Kindern kaum Gehöhr.

  • Kinder brauchen unsere Hilfe, unseren Schutz, unsere ganze Aufmerksamkeit auch wenn wir vorerst mit ihrer actiongeladenen Scheinwelt nicht konkurrieren können und unsere Erfahrungswerte kein Gehöhr finden.

Der Griff zur Droge (einschließlich Alkohol) bei Kindern und Jugendlichen ist auch zu verstehen als eine Antwort auf die gestohlene Kindheit durch den Mangel an praktischer Sinneserfahrungen, auf eine unzureichend entwickelte Gefühlswelt, auf gestörte Sozialfähigkeit und fehlende Wertorientierungen

- die Sehnsucht nach einem intensiven, erfüllten Wirklichkeitserleben,
- die Sehnsucht nach Wärme, Wohlbehagen, Angenommensein und nach der Durchschaubarkeit von menschlichen Beziehungen,
- die Sehnsucht nach der Sinnhaftigkeit des eigenen Thuns, nach dem Durchschauen des eigenen Lebensmotivs und
- die Sehnsucht nach religiöser Erfahrung, nach der spirituellen Dimension des Daseins.

Ein Allheilmittel gegen Drogen gibt es nicht, weil auch die Sucht viele Ursachen hat. Aber zur Suchtprävention gehört das Recht auf eine kindgemäße Entwicklung ganz bestimmt.

Zwar hat es Gewalt und Gewaltbereitschaft wohl immer gegeben. Doch in den letzten Jahren hat sich bei Kindern und Jugendlichen die Qualität der Gewalt verändert:

- Früher war bei einer Rangelei auf dem Schulhof der Kampf beendet, wenn der Gegner am Boden lag. Heute tritt der Sieger noch einmal nach, behandelt den Unterlegenen wie eine Sache.

- Jugendliche morden, weil sie "schlecht drauf sind" oder weil sie "mal ausprobieren wollen, wie das ist" Ihr Idol im Fernsehen hat es ihnen ja vorgemacht.

Das Übermaß an Bildern, das Kinder und Jugendliche erleben, aber gar nicht mehr verarbeiten und verstehen können, gehört sicher ebenso zu den Ursachen für die wachsende Aggressivität wie mangelnde Bewegung und die Unfähigkeit, sich mitteilen zu können.

Nicht mehr zu bestreiten ist, dass die Bilder der Gewalt, die Kinder und Jugendliche im Fernsehen erleben, sich in ihnen niederschlagen, dass Gewalt dadurch salonfähig und alltäglich wird, dass die Hemmschwelle, selbst gewalttätig zu werden, sinkt. Höchst aufschlussreich ist der Blick auf die versteckte Gewalt in den angeblich so harmlosen Zeichentrickfilmen der Kinderprogramme: Wie da die vermenschlichten Tierchen aufeinander eindreschen, da bleibt dem kritischen Betrachter das Lachen im Halse stecken.

Doch reicht es nicht aus, allein die Bilder der Gewalt für die Aggressionen von Kindern und Jugendlichen verantwortlich zu machen. Sie erleben Gewalt eben nicht nur in den Medien, sondern auch in ihrem alltäglichen Umfeld: in der Familie, in der Schule, im Straßenverkehr. Sie erleben Gewalt auch in der Sprache und in der Musik, die sie hören. Sie erleben Gewalt gegen Menschen und Gewalt gegen Sachen. Sie erleben Gewalt auch im gesellschaftlichen und politischen Leben: kriegerische Konflikte, religiösen und politischen Fanatismus. Und sie erleben Gewalt gegen Werte wie das Gute, Wahre und Schöne - oder sie lernen diese Werte erst gar nicht kennen.
Gewalt hat nicht nur eine Ursache und nicht nur eine Erscheinungsform. Wer für das Recht auf Kindheit eintreten will, muss auf allen Ebenen gegen die Gewalt in unserer Gesellschaft angehen.

Zu dem Recht auf Kindheit gehört auch das Recht auf eigenes Denken: Zu lernen, selbständig zu denken, um die Welt und sich selbst zu verstehen.

Bei ungehinderter Entfaltung wächst mit dem Denken die Fähigkeit, das Wahrgenommene, das Gefühlte und das Gedachte in einen sinnvollen Zusammenhang zu bringen, Ursache und Wirkung voneinander zu unterscheiden, sich denkend mit Ideen zu verbinden und Gedachtes aktiv nachzudenken. Dabei begreift sich der Mensch selbst als schöpferisches und autonomes Wesen.
Ein Kind, das schon früh in seiner Umgebung sinnvolle, überschaubare, in einem Zusammenhang stehende Tätigkeiten wahrnimmt, ahmt diese innere Ordnung nach und übernimmt sie: zunächst im eigenen Tun, dann auch im Gefühlsleben und später durch eigene Denktätigkeit.
Doch schon bei Kindern wird diese Denktätigkeit in ihrer Substanz gestört und vielfältig behindert.

Die ständige Reizüberflutung schon der kleinsten Kinder führt zu anderen Entwicklungen der Gehirnhälften und Hirnvernetzungen als noch bei den heutigen Erwachsenen. Die rechte Gehirnhälfte wird größer, der linke Teil, für Sprache und abstraktes Denken zuständig, wird kleiner. Das limbische System im Gehirn, das unter anderem an der Entstehung der Vorstellungsbilder und der Entwicklung des kindlichen Gefühlslebens beteiligt ist, entwickelt sich bei hohem Fernsehkonsum langsamer (Sanders). Medien, die Ereignisse aus dem Zusammenhang herauslösen, multimediale Reizüberflutung und Versuche, unser Denken über Sprachschablonen und Wortschöpfungen zu beeinflussen, tragen zu dieser Zerstörung des zusammenhängenden Denkens bei Sprachstörungen bei.

 In den Familien wird heute viel weniger als früher gesprochen - "sprachlose" Eltern, ersetzt das Fernsehen. Kinder erleben Sprache zu wenig als Teil eines aktiven, liebevollen Zuwendungsprozesses. Vielmehr begegnet sie ihnen häufig nur noch passiv im Fernsehkonsum; Gespräche kommen kaum noch zustande. Bei der Tür zum Dialog ist nur der Briefschlitz für das Taschengeld geöffnet.

Mangelnde sprachliche Entwicklung geht aber auch einher mit seelischer Verkümmerung, mit der Unfähigkeit, die eigenen Empfindungen auszudrücken und sich dem anderen Menschen mitzuteilen. Der Seelenraum, die innere Erlebnisfähigkeit der Kinder verarmt, es wächst Gewaltbereitschaft.

Fazit: Kinder habe im alltäglichen Mediumkonsum nur die Gewallt gelernt, somit wissen sie nicht was sie tun. Anderslautende Auslegungen wie z.B. soziale Perspektivlosigkeit, führt zu keiner Veränderung und legitimiert die Krawallmacher und Gewalttäter.

Morde und Gewalttaten an Kindern lösen wie kaum ein anderes Verbrechen Wut und Trauer aus. Die Motive für die schockierenden Taten sind unterschiedlich. Nicht immer können die Täter gefasst werden. In der jüngsten Vergangenheit gab es mehrere erschreckende Verbrechen:

Februar 2002: Ein 19-Jahriger der aus den neuen Bundesländern  (Sachsen) in den Augsburger Raum gekommen war, hat die zwölf- jährigen Vanessa auf eine äußerst brutale Art ermordet. Es fällt schwer, die Bilder vom Tatort wieder aus dem Kopf zu bekommen.  Ob die Tat aus einer Horrorfan-Szene stammt, muss noch ermittelt werden. Februar 2002: Die Leiche der zehnjährigen Desiree aus Jena (Thüringen) wird am 10. Februar in einem Gebüsch an einem Bahndamm gefunden. Das Mädchen war am Vortag nicht vom Inline-Skaten zurück nach Hause gekommen und wurde Opfer eines Verbrechens. Vom Täter fehlt bislang jede Spur. September 2001: Unter mysteriösen Umständen verschwindet der neunjährige Dennis aus Osterholz-Scharmbeck (Niedersachsen) aus einem Schullandheim. Die Leiche des möglicherweise von einem Serientäter umgebrachten Jungen wird zwei Wochen später in einem Wald entdeckt.
Juni 2001: Die zehnjährige Adelina aus Bremen verschwindet spurlos. Nach drei Monaten wird ihre stark skelettierte Leiche gefunden. Hinweise auf Todesursache und Täter gibt es bisher nicht. Juni 2001: Die acht Jahre alte Julia aus Biebertal (Hessen) wird entführt und erschlagen. Die verbrannte Leiche wird im Juli in einem 20 Kilometer entfernten Wald gefunden. Ein Nachbar des Mädchens gilt als Tatverdächtiger. Februar 2001: Ein 25-Jähriger verschleppt, missbraucht und erdrosselt die zwölfjährige Ulrike aus Eberswalde (Brandenburg). Die Leiche wird nach zwei Wochen gefunden. Ende März wird auch der Mörder gefasst.

 

Wertet man diese 6 Gewalttaten in den letzten 12 Monaten einmal statistisch aus, dann fällt auf, dass hiervon 50 % durch Bundesbürger aus den neuen Bundesländern ausgeübt wurden. Bei nur 17 Millionen Einwohner in den neuen Bundesländern zu 68 Millionen Einwohnern in den alten Bundesländern, kommt die Frage auf, "woher kommt die ungewöhnlich hohe Gewaltbereitschaft der ehemaligen DDR-Bürger ?. 

 

 

Noch ein Beispiel: Das Ausländerwohnheim von Hoyerswerda (Sachsen) war tagelang Ziel beispielloser Gewaltangriffe auf Menschenleben. Hier sollten die Bewohner mit ihren kleinen Kindern bei lebendigem Leibe verbrannt werden. Die Zuschauer klatschten und unverhohlene Sympathie der Anwohner für die Gewalttäter wurde deutlich. Die Sympathisanten waren selbst Väter und Mütter die eigentlich ihre Kinder   zur Gewaltfreiheit erziehen sollten. Aber sie haben es ganz offensichtlich in dem Honecker-Staat nicht anders gelernt. (Nach einer Serie von Übergriffen auf zahlreiche Ausländerunterkünfte in Sachsen, Thüringen und Brandenburg flüchten die Bewohner nach Berlin und Hannover.) 

 

Montag, 20. August 2007

Synonym für Ausländerhass

Rostock Lichtenhagen

Ende August 1992 herrscht am Sonnenblumenhaus in Rostock-Lichtenhagen Belagerungszustand: Hunderte hasserfüllte Jugendliche und Rechtsradikale greifen die Zentrale Aufnahmestelle für Asylbewerber mit Molotow-Cocktails, Steinen und Feuerwerkskörpern an. Ein Mob von mehr als tausend Schaulustigen feuert sie dabei an. Die im Haus lebenden Vietnamesen flüchten in Todesangst auf das Dach. Die Polizei bekommt die Lage erst nach Tagen in den Griff. Die Bilder der fremdenfeindlichen Krawalle vom 22. bis 25. August gehen um die Welt. Rostock wird wie Hoyerswerda oder Solingen zum Synonym für ein Deutschland, in dem Ausländer um ihr Leben fürchten müssen.

Auch Rostocks Ausländerbeauftragter seit 1991, Wolfgang Richter, war bei den Übergriffen mitten im Geschehen. Millionen Menschen sahen ihn im Fernsehen, als er im Sonnenblumenhaus verzweifelt die Situation schilderte. "Das Haus brannte, die Angreifer drangen ins Haus. Wir versuchten, mit etwa 150 Menschen aufs Dach zu flüchten." Seine Gefühle damals beschreibt er als Mischung aus Zorn und Todesangst. "Im Nachhinein habe ich gemerkt: Du hättest dabei auch draufgehen können."

 

Montag, 20. August 2007

Nazi-Parolen in Mügeln

Hetzjagd auf Inder

Bei einem Altstadtfest im sächsischen Mügeln haben mehrere dutzend Deutsche acht Inder angegriffen und über den Marktplatz gehetzt.

Der Polizei zufolge begann der Streit kurz vor 1 Uhr im Festzelt auf der Tanzfläche mit Schubserein. Die Inder hätten das Zelt schließlich verlassen und seien draußen von den Deutschen angegriffen worden. Gegenüber liege eine Pizzeria, die von einem Inder betrieben werde. Dorthin seien die Angegriffenen gerannt, und der Wirt habe sie durch einen Nebeneingang reingelassen.

Zahlreiche Gaffer: Zahlreiche Schaulustige haben sich den Überfall mit angesehen, ohne den Verfolgten zu helfen.

"Eine Gruppe von zirka 50 deutschen Veranstaltungsteilnehmern und zahlreiche Schaulustige folgten den Flüchtenden", berichtete die Polizei weiter. Einige hätten die Eingangs- und Hintertür eingetreten und das Auto des Pizzeria-Besitzers stark beschädigt. Die Polizei schritt nach eigenen Angaben mit 70 Einsatzkräften ein und drängte die Angreifer ab.

Die "Leipziger Volkszeitung" zitierte Landespolizeipräsident Bernd Merbitz, dass auch der Staatsschutz eingeschaltet sei. Bürgermeister Gotthard Deuse vermute einen rechtsradikalen Hintergrund, berichtete die Zeitung. Nach seinen Informationen seien ausländerfeindliche Parolen gerufen worden. Ein Augenzeuge berichtete von den Parolen "Ausländer raus" und "Hier regiert der nationale Widerstand".

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Jedes vierte Schulkind braucht einen Psychologen

Experten warnen: Immer mehr Kinder verhaltensauffällig

Düsseldorf (rpo). Immer mehr Kinder und Jugendliche werden nach der Erkenntnis von Medizinern und Psychologen verhaltensauffällig. Gleichzeitig stehen immer weniger öffentliche Mittel zur Vorsorge und Therapie der Betroffenen zur Verfügung. Dies haben Mitarbeiter der Jugendhilfe, Ärzte und Schulpsychologen am Donnerstag bei einem Kongress über Trauma-Folgen bei Kindern in Düsseldorf betont.

Nach ihren Schätzungen bräuchte derzeit etwa ein Viertel der Schulkinder fachkundige Behandlung durch Psychologen. Deutlich sei ein Anstieg seelischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen seit Anfang der 90er Jahre zu beobachten. "Vor 20 Jahren waren etwa 15 Prozent der Kinder behandlungsbedürftig, und damals haben wir uns schon erschrocken", erklärte ein Mediziner. Ursachen seien schwindende Strukturen in Familie und Gesellschaft, die helfen könnten, seelische Folgen schwerer körperlicher oder psychischer Verwundungen aufzufangen: "Fernseher oder Computer kann man seine Sorgen nicht mitteilen."

Dringend forderten die Kongress-Redner aus den Bereichen Jugendhilfe, Kinderschutz und Jugendpsychiatrie eine stärkere Vernetzung ihrer Einrichtungen. Dies könne etwa nach schwedischem Vorbild auf der Ebene von Stadtteilen geschehen, wo Schulen mit Psychologen und Jugendhelfern eng zusammen arbeiten. "Damit hätten auch Lehrer etwas, das sie Eltern auffälliger Kinder anbieten und wo sie hingehen könnten", sagte der Bundesgeschäftsführer der Kinderschutz-Zentren, Arthur Kröhnert.

Nach der Auskunft von Hirnforschern lassen sich die oft lebenslangen Folgen von Verletzungen etwa nach Misshandlung, Verwahrlosung oder sexueller Gewalt im Hirn nachweisen. Dies sei Grund genug zum Umdenken bei der Fürsorge für geschädigte Kinder: "Man darf nicht länger so tun, als sei ein Trauma nichts anderes als ein Durchfall".

(Quelle: , 27.09.2002)

 

 

 

Verantwortlich:  "Verein zum Schutz gefährdeter Kinder"

in Zusammenarbeit mit : "poolalarm"

Redakteur: Klaus-Peter Kolbatz

mailto: Kinderschutz@lycos.de

 

"Hier" und oben in unserem "Forum" finden Sie wissenschaftliche Dokumentationen: 

   Blutbild   Mobilfunk

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6.)  Gewinnstreben behindern Grundrechte unserer Kinder

http://www.poolalarm.de/Pressemitteilung/index.htm  

 

7.)  WICHTIGE MITTEILUNG über Terror und Kriege!

http://www.poolalarm.de/kinderschutz/news/kriege/index.htm

 

8.)  Klimaerwärmung und Umweltkatastrophen nicht durch Industrieabgase?!

http://www.klima.via.t-online.de/index.html 

 

9.) Kindererziehung - Pro & Kontra Kinderkrippe -

http://kindererziehung.piranho.de/index.html