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News Februar 2002  

Für Handy-Verbot an Schulen

Physikerin warnt vor Mobiltelefonen

 

Für Handy-Verbot an Schulen

Nach einem Handy-Gespräch von nur zwei Minuten Dauer sei die Aufmerksamkeit für ein bis zwei Stunden gestört. Dr. Langer forderte daher ein komplettes Handy-Verbot an Schulen. Schüler und Lehrer könnten nicht konzentriert arbeiten, wenn die Schüler ihre Handys in den Stand-by-Betrieb geschaltet hätten. Das Stresshormon Cortisol, das vermehrt ausgeschüttet werde, wirke schädigend auf das Gedächtnis. »Handys machen dumm«, zitierte Dr. Langer den Physiker Meyer aus Mainz.

Auch im Stand-by-Modus führe die Mobilfunk-Strahlung dazu, dass sich die Bluthirnschranke öffne; sie sei normalerweise geschlossen und verhindere Krankheiten wie Alzheimer, Demenz, Multiple Sklerose und Parkinson. Die Schranke bleibe nach einem Zwei-Minuten-Gespräch für zwei Tage offen.

»In 20 Jahren sind wir ein Volk von Demenz-Kranken«, zeichnete die Referentin eine Vision des Schreckens. Sie bezog sich auf Untersuchungen aus England. Diese hätten seit 1990 eine Verdoppelung von Hirntumorfällen, eine Verdreifachung von Augenkrebs und Krebs am Hörnerv sowie eine Versechsfachung von Hodenkrebs aufgezeigt.

Wer mit dem Handy telefoniere, sei nicht einer »schwachen Belastung« ausgesetzt, sondern befinde sich am Grenzwert. Die Strahlung bei Mobiltelefonen sei zehnmal geringer, trotzdem sollten solche Apparate abgeschafft oder nur bei Bedarf eingesteckt werden, riet die Physikerin.

 

Physikerin warnt vor Mobiltelefonen

»In 20 Jahren ein Volk von Demenz-Kranken«

Erlenbach. »Krank durchs Handy? - Gesundheitsgefahren des Mobilfunks« - In Vertretung der erkrankten Referentin Maria Deckelmann aus Ochsenfurt sprach Dr. Brigitte Langer, Physikerin aus Heidelberg, zu diesem Thema beim Montagsforum in der Barbarossa-Schule. Rund 40 Zuhörer diskutierten anschließend das brisante Thema. Langers Fazit: Aufs Handy verzichten.

Zu Beginn ihres Vortrages bemühte sich die Wissenschaftlerin, die in der Hirnwellenforschung tätig ist, um eine verständliche Klärung des Begriffs »elektromagnetischen Strahlung«. Der Mensch sei von Strahlung umgeben, um Radio hören, fernsehen und telefonieren zu können. Anhand von Zeichnungen machte Dr. Langer deutlich, wie die Umgebung »voll mit dem Trägermedium« für die Strahlung ist, die das Senden von Informationen über weite Strecken ermöglicht. Dieser Pegel steige mit der Anzahl der Handys und wirke auf das Nervensystem. Hochfrequenzstrahlung führe zu einem Wärmeeffekt, über das Handy würden die Strahlen direkt in den Kopf transportiert, der Zellstoffwechsel werde beeinflusst.

Elektromagnetische Strahlung wirke auf das Hirn wie Stress. Der Körper merke die Gefahr und reagiere darauf. Untersuchungen an Kindern von zehn und elf Jahren hätten eine gestörte Hirnwellenaktivität analysiert. Die Kinder hätten unter anderem Konzentrationsstörungen gezeigt - ähnlich wie bei hyperaktiven Kindern.

Die Gefahren der Kinder und Kinderhandys

 Meine Herren, greifen Sie zum Bügeleisen...es regt zum Nachdenken an!

Ja, das habe ich als Frau heute auch getan. Dabei ließ mich das neue Kinderhandy nicht los.

 Nun, es wird vermarktet und niemand denkt dabei an die Gesundheitsgefährdung durch die Handystrahlen. Die größte Käuferschicht werden die Mütter sein. Und vor wem schützen sie ihre Kinder? Vor den „bösen Männern“. So folgte auch dem Mädchen in der BRISANT-Sendung ein „böser Mann“; das Mädchen blieb auch noch stehen, um die richtigen Tasten zu drücken (anstatt schnell wegzulaufen), um schnell Mami anzurufen. Mami war auch tatsächlich erreichbar und in Blitzesschnelle da. 

 In Wirklichkeit hätte der Bösewicht das Mädchen (oder den Jungen) schon lange ins Gebüsch oder ins Auto gezerrt oder sie mit dem Band, an welchem das Handy am Halse hing, erwürgen können. Wäre ein Kind wirklich in einer solchen Notsituation noch in der Lage, die wenigen Notruftasten (insgesamt wohl 5) bedienen zu können. Abgesehen davon, wie unpraktisch und störend das Handy auf der Brust beim Spielen sein muss, von eventueller Gesundheitsgefährdung ganz zu schweigen.

 Mütter wollen ihre Kinder also vor den Schandtaten des „bösen Mannes“ schützen.

 Im Magazin „Spiegel“ wurde neulich u.a. über das verkorkste Y-Chromosom viel geschrieben. Dass z.B. in England für junge Angehörige männlichen Geschlechts zehn Mal so viel Geld ausgegeben werden müsse wie für Mädchen, und zwar EUR 6000 pro Kopf jährlich für Gefängnis, Gesundheitsversorgung und für die von ihnen angerichteten Schäden. So hatten Genetiker unter Häftlingen ungewöhnlich viele mit zusätzlichem Y-Chromosom gefunden. Statt des normal XY-Musters trugen sie eine XYY-Formation im Erbgut. Genauere Studien können die Verbindung zwischen Kriminalität und dem Träger zweier Y-Chromosomen aber nicht erhärten. Dass XYY-Männer überdurchschnittlich häufig ins Gefängnis gesteckt werden, liege wohl weniger in ihrer Verbrechernatur als vielmehr an ihrer niedrigen Intelligenz. Die beschränkten Geister ließen sich einfach häufiger von der Polizei schnappen als genetisch normale Verbrecher.

 Werfen wir gleichzeitig einen Blick auf den Sextourismus, meine Herren. Haben Sie, liebe männliche Leser, schon einmal wirklich ernsthaft über das eigene Geschlecht nachgedacht. Wie oft werden Frauen mit Kinderschändung oder Sextourismus in Verbindung gebracht? Und wir alle wollen die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen vor den Handystrahlen schützen, und dabei wird das Handy und auch das Kinderhandy  von Müttern gekauft werden, die ihre Kinder vor den „bösen Männern“ schützen wollen.

 Ist jeder oder jeder zweite Mann etwa ein „böser Mann“? Trauen Sie so etwas Ihrem Gegenüber, dem lieben Onkel, dem Nachbarn oder Freund zu? Auch hier sind es sicher wieder die anderen! Sind es wirklich so viele, vor denen die Kinder geschützt werden müssen?

 

Achtung! Warnung!

92Volt auf das menschlichen Gehirns bei einem Handy-Telefonat.

Schauen sich die folgenden Seiten nur an, wenn Sie starke Nerven besitzen!

 

 

 

??? Bin ich fit für ein Handy ???

- Mobilfunk  10/2002 –

Es können mehrere Antworten pro Frage angekreuzt werden!

1.

Wieso brauche ich ein Handy?

 

 

um Leben zu retten

 

weil alle eins’ haben

 

 

weil es wichtig ist

 

weil SMS die Sprache der Zukunft ist

 

 

weil ich immer erreichbar sein muss

 

weil ich einsam bin

2.

Welcher Grenzwert gilt für die Strahlung des Mobilfunk vor Schulen und Kindergärten?

 

 

9.252.000 mW/m²

26. Bundes-Immissions-Schutz-Verordnung (1850 MHz)

 

 

1.000 mW/m²

Salzburger Grenzwert (getragen von int. Wissenschaftlern 2000)

 

 

100 mW/m²

EU Parlament, Empfehlung (Wissenschaftliche Kommission)

3.

Gibt es Grenzwerte zum Schutz des kindlichen Gehirns bei der Benutzung des Handy?

 

 

Nein

 

Ja. Wenn ja welcher Wert:

 

4.

Welche Referenzwerte für den Einfluss der Handystrahlung kenne ich?

 

 

2.000.000 mW/m²

Handy – Strahlung in 30 cm Entfernung vom Kopf (Reg TP)

 

 

500.000 mW/m²

Einflüsse auf die Schlaf- und Traumphasen (UNI Klinik Mainz 1996)

 

 

444.000 mW/m²

DECT-Schnurlostelefon in 30 cm Entfernung (Ökotest)

 

 

1.600 mW/m²

Motorik-/Gedächtnisstörung bei Kindern (Kolodynski)

5.

Gibt es einen Unterschied der Strahlung von Handy, Schnurlostelefone und Fernseher?

 

 

Nein

 

Ja. Wenn ja welchen:

 

6.

Wissen meine Eltern mit wem ich telefoniere oder wem ich SMS schicke?

 

 

Nein

 

Ja

7.

Wieso soll im Auto, Bus, Zug oder Haus nicht mit dem Handy telefoniert werden?

 

 

weil die Verbindung schlechter ist

 

weil sich die Strahlung sehr stark erhöht

 

 

weil Gefahr für die Elektronik besteht

 

weil die Gesundheitsgefahr größer wird

8.

Von wem wurde ich über die Gefahren der Handystrahlung aufgeklärt?

 

 

Eltern

 

Freunde

 

 

Schule

 

Mobilfunkfirma

 

 

Medien, Fernsehen, Radio usw.

 

von niemanden

9.

Was ist der SAR-Wert?

 

 

Super-Anruf-Richtung

 

Wert des Rettungsdienstes SAR

 

 

spezifische Strahlenabsorptionsrate des Gehirns bei Telefonieren mit dem Handy

 

Spar-Wert-Rate des Handy

 

 

10.

Würde ich ein Handy benutzen wenn es sich nachteilig auf meine Gesundheit auswirkt?

 

 

Nein

 

Ja

11.

Kenne ich die Ausstellung des Arbeitskreises Mobilfunk?

 

 

Nein

 

Ja

 

Mein Vor- und Familienname:

 

Meine Anschrift (Straße, PLZ, Wohnort):

 

 

 

 

 

 

Verantwortlich:  "Verein zum Schutz gefährdeter Kinder"

in Zusammenarbeit mit : "poolalarm"

Redakteur: Klaus-Peter Kolbatz

mailto: Kinderschutz@lycos.de

 

Weitere News und bevorzugte Links:

 

0.)   Handy-Kosten: Jugendliche in der Schuldenfalle

http://www.poolalarm.de/kinderschutz/news/schuldenfalle/index.htm

 

1.)   Kapitalverbrechen an Kindern

http://www.poolalarm.de/kinderschutz/news/kapitalverbrechen/index.htm

1.A.)   Checkliste für eine handyfreie Zone an der Schule

http://www.poolalarm.de/kinderschutz/news/checkliste/index.htm

 

1.B)   Handy-Verbot an Schulen u. Physikerin warnt vor Mobiltelefonen

http://members.tripod.de/Kinderschutz/handy/index.htm

 

1.C) Mobilfunktechnik:  Lehrplan für Hauptschulen 

http://www.poolalarm.de/kinderschutz/news/lehrplan/index.htm

 

2.)   Offener Brief. Auswirkungen des Mobilfunks auf Schulkinder

http://members.tripod.de/Kinderschutz/mobilfunk/index.htm

 

3.) Dokumentation:  Risiko Mobilfunk und epileptische Anfälle von Kindern

http://www.poolalarm.de/kinderschutz/news/dokumentation/index.htm

 

4.)  Milliardenklagen gegen amerikanische  Mobilfunkindustrie

http://www.poolalarm.de/kinderschutz/news/prozesse/index.htm

 

5.)   Über 4.000 Kinder ertrinken jedes Jahr im Swimmingpool.

http://www.poolalarm.de/kinderschutz/news/ertrinken/index.htm

 

6.)   Rauchende Kinder: Der Deal zwischen Politik und Tabaklobby

 

Und weiter zu hochaktuelle politische Seiten:

 

7.)  Gewinnstreben behindern Grundrechte unserer Kinder

http://www.poolalarm.de/Pressemitteilung/index.htm  

 

8.)  Klimaerwärmung und Umweltkatastrophen nicht durch Industrieabgase?!

http://www.poolalarm.de/Klima/index.htm  

 

9.)  Der Abzocker - Staat.  DEUTSCHLAND, was ist aus dir geworden?!

http://wirtschaft.piranho.com

 

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