Verein zum
Schutz gefährdeter Kinder i.G.“ gesponsert
von www.poolalarm.de und http://www.klimaforschung.net/ |
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13. Dezember 2007 TV Reportage zum Thema „Vermisst“ Wir sind eine Münchner
TV-Produktionsfirma und momentan in der Vorbereitung für eine 45-minütige
Reportage zum Thema „Vermisst“. Hierfür möchten wir Eltern begleiten, die
auf der Suche nach ihrem vermissten Kind sind. Die Reportage soll
authentisch berichten und Öffentlichkeit schaffen, um das Schicksal
vermisster Kinder ins Bewusstsein der Bevölkerung zu bringen. Im Idealfall
könnten durch die Berichterstattung auch neue Hinweise zum Verbleib der
vermissten Person gewonnen werden. Auch Eltern, deren Kinder vom Partner
entführt wurden, würden wir gerne mit der Kamera begleiten. Unsere Reportage wird
ausgestrahlt im Rahmen der Reihe „Exklusiv – die Reportage" (RTL II). Wenn Sie sich vorstellen können
uns Ihre Geschichte vor der Kamera zu berichten, würden wir uns sehr freuen
von Ihnen zu hören. Kontakt: Katharina Haas, Tel.: 089-64193810,
katharina.haas@ananas-tv.de Schon im Vorfeld herzlichen Dank
für Ihre Bemühungen. Beste Grüße, Katharina Haas Redaktion
Wer hat
meine Jungen gesehen
Ich glaube ich habe Ihr Mädchen gesehen
Ich glaube ich habe Ihren Jungen gesehen
Diese Kinder
werden gesucht.!
Peggy Knobloch Vermisst. Eingang 12. Mai 2001 Mail an: vermisstepeggy@firemail.de |
Adelina aus Bremen Vermisst
seit dem 28.Juni 2001 |
Achtjährige Julia aus Biebertal bei Gießen. Vermisst seit dem 29.Juni 2001 und
gefunden am 04.Juli 2001. |
Neunjährigen
Dennis aus Osterholz-Scharmbeck. Vermisst seit dem 05. September 2001. |
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Fünfjähriger Junge aus Berlin-Spandau Vermisst seit dem 02. Oktober 2001. |
Peter ist
Ertrunken |
Fünfjährige
Pascal Zimmer aus Saarbrücken. Vermisst seit dem 30.September 2001. |
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Zehnjährige Desiree
Majonek aus Jena vermisst seit dem 09.Februar 2002 |
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22. Februar 2002 Mord an der zwölfjährigen
Vanessa aus
Gersthofen bei Augsburg aufgeklärt. |
20. September 2002 16-jährigen
Jennifer aus dem schleswig-holsteinischen Neumünster ist ermordet |
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Dienstag, 1. Oktober 2002 |
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Donnerstag, 3. Oktober 2002 |
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Mittwoch, 22. Januar 2003 |
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Mittwoch, 26. Februar 2003 |
wieder zu Hause |
Dienstag , 01. April 2003 |
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Mittwoch , 07. Mai 2003 |
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Donnersteg , 06. Mai 2004 |
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Sonnabend , 30. Oktober 2004 |
Donnerstag, 3. Mai 2007 |
Freitag, 6. September 2007 |
Montag, 19. August 2008 |
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Donnerstag, 27.Januar 2011 |
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Dieser Kindersuchdienst steht für Sie seit 1992 zur
Verfügung. Weiter
zum Archiv....>
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Wichtiger Hinweis in
eigener Sache! Leider ist die Bearbeitung Ihrer Suchmeldung und
weiterführende Links zu meinen Pressemeldungen zur Zeit aus den nachfolgenden
Gründen nicht möglich: Auch private Helfer müssen eine persönliche Genehmigung
von Hilfesuchenden vorlegen sonst folgt Strafe vom Berliner Datenschutz! Vermisster Mirco (11) aus Grefrath – Soko-Leiter
appelliert: Bitte helfen Sie uns! http://www.bild.de/BILD/news/2010/09/28/mirco-vermisst-grefrath/soko-leiter-offener-brief.html Hier wurde ein
ca.10 Jahre zurück liegender Fall eingefordert. ***** http://www.poolalarm.de/kinderschutz/Berliner-Datenschutz_behinder-KINDERSUCHDIENST_14.07.2010.pdf Beispiel (3) Politisch bedingt! In meiner Eigenschaft als
Historiker habe ich u.a. auch die DDR-Geschichte aufgearbeitet und hierbei
Dokumente/ Daten veröffentlicht die die Stasi glaubte vernichtet zu
haben. Seit dem werden meine Arbeiten verunglimpft und durch
Falschmeldungen verleumdet. Bitte urteilen Sie selbst: *Geben Sie in der
Suchmaschine „Yahoo“ den Suchbegriff „DDR Schule“ oder „DDR-Kindermorde“ oder
„DDR Leserbriefe“ oder „DDR Kommentare“ ein, dann wird vor diesen Seiten wie folgt
gewarnt: http://www.poolalarm.de/kindersuchdienst/mcafee/mcafee_warnung.jpg In den Seiten gibt es aber keine
Möglichkeit für die Eingabe einer E-Mail-Adresse. Also soll mit dem
Warnhinweis der Leser nur abgehalten werden diese Seite zu lesen !? Bilden
Sie sich selber ein Urteil ! http://www.poolalarm.de/kindersuchdienst/mcafee/ddr-kindermorde_ddr-schule_kl.jpg http://www.poolalarm.de/kindersuchdienst/mcafee/homepage-warnung_kl.jpg * wurde inzwischen bei
"Yahoo" gelöscht aber könnte mit dem Hinweis "nicht
Vertrauenswürdig" bei "FireFox" identisch sein. Bitte urteilen
Sie selber: http://www.poolalarm.de/kinderschutz/weihnachten.htm Für diese beiden Seiten habe
ich sogar schon Morddrohungen erhalten: http://www.poolalarm.de/kindersuchdienst/index.html http://www.poolalarm.de/kindersuchdienst/fdj/ddr_erziehung_der_jugend.htm http://www.lehrfilme.net/ddr-chronik.htm 17.000 Ex-Stasi-Mitarbeiter
arbeiten in Behörden.... http://www.lehrfilme.eu/ddr/stasi-mfs.html#stasi-mitarbeiter Kommentar von: W#### von W##### Dann ist
Dir wohl auch klar, woher diese Warnungen kommen. Was WOT ist kannst Du hier
auf der Mozilla Seite nachlesen:
https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/wot-safe-browsing-tool/ Übrigens:
Ich habe mir die Seite angesehen und es ist eigentlich nichts an der
Sicherheit zu bemängeln. Danke für Ihre geschätzte
Aufmerksamkeit.
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Leben in der DDR
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Im
Familiengesetzbuch der DDR steht, dass Eltern ihre Kinder zur sozialistischen
Einstellung zum Lernen und Arbeiten, zur Einhaltung der Regeln des
sozialistischen Zusammenlebens, zum sozialistischen Patriotismus und
Internationalismus erziehen sollen. Und: sind die Erziehung und Entwicklung
des Kindes gefährdet, hat das Organ der Jugendhilfe Maßnahmen zu treffen. Zu dem Maßnahmenkatalog der Jugendhilfe gehörte auch die Zwangsadoption. |
Zwangsadoptionen und Familientrennungen in der DDR sind bis heute tabuisierte Themen. Obwohl es viele Betroffene gibt, ist dies Thema bisher kaum öffentlich bekannt. Noch heute sind unzählige Eltern auf der Suche nach ihren Kindern und Kinder auf der Suche nach ihren leiblichen Eltern. Das Internet ist voll von entsprechenden Suchanzeigen.
Mütter und Väter haben auch heutzutage keine Handhabe, ihre zu DDR-Zeiten zwangsadoptierten Kinder offiziell zu suchen. Rechtlich sind Zwangsadoptionen mit "normalen" Adoptionen gleichgestellt. Nur adoptierte Kinder und ihre Adoptiveltern haben die Möglichkeit, Kontakt mit den leiblichen Eltern aufzunehmen, nicht umgekehrt. Häufig aber haben die zwangsadoptierten Kinder keine Kenntnis von ihrer Adoption. Die zwangsadoptierten Kinder und ihre Eltern sind im Einigungsvertrag schlicht vergessen worden. Keiner der Verantwortlichen konnte nach der Wende vor Gericht gestellt werden, weil im Einigungsvertrag das DDR-Recht anerkannt worden ist. Die Täter haben offiziell keine Gesetze gebrochen. weiter mit......>
Dieser Kindersuchdienst ist völlig kostenlos und soll ausschließlich zum Wohle unserer Kinder dienen.
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Verein zum Schutz gefährdeter Kinder i.G.
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