Ihr Körper
schmerzt, pocht und Sie verspüren Unruhe? Finden Sie schnell
die Störquelle heraus – die chinesische Organ-Uhr kann Ihnen
dabei helfen! mehr
...
Jeder kennt den Spruch, „der
Geist ist willig aber das Fleisch ist schwach!“.
Ein Spruch wie er "Burnout-Symptome" nicht besser
beschreiben könnte.
Das Gehirn schaltet auf „Überlebenskampf“ und im Zustand
der seelischen Notversorgung wird der Wille nach körperlicher
Aktivität herunter gefahren.
Im Volksmund heißt Burnout, "Verlust der Lebensfreude".
"Der seelischen Verausgabung". Ein Infarkt der Seele
bei der Betroffene nicht nur ihre wiederaufladbaren Energien
abgegeben haben, sondern in ihrer Substanz
angegriffen
und geschädigt sind.
Die Seele hat ihre Kontrolle über den Körper
eingeschränkt! Körperliche Krankheitszeichen gehören dazu,
denn
bekanntermaßen bilden Körper, Seele
und Geist eine unzertrennliche Einheit.
Hier
finden Sie die Ergebnisse von über 10 Jahren Forschung auf dem Gebiet
von Burnout.
"Burn-out
oder Burnout",
wörtlich übersetzt "ausgebrannt", ist ein Zustand der
inneren Leere.
Burn-outist längst nicht mehr die typische Managerkrankheit der
Unternehmer mitihrer unbelehrbaren Überarbeitung
und Grausamkeit gegen sich selbst, in dem
anhaltenden Zwang, sichtäglich neu beweisen zu müssen.
Burn-outbetrifft nicht nur Berufssportler wie sich bei dem
Nationalspieler Sebastian Deisler (24) oder dem
Bundesträger
Jürgen Kliensmann zeigt, sondern ganz besonders
die Angehörigen der sog. helfenden
Berufe wie
Krankenschwestern,
Lehrer, Ärzte etc.
Prof. Dr. Miriam Meckel (42), die
Lebensgefährtin von ARD-Talklady Anne Will (43) war mit 31
Jahren Deutschlands jüngste Professorin und später
Regierungssprecherin des Ministerpräsidenten in NRW. Sie mußte
wegen Burnout in eine Klinik und beschreibt die Burnout-Syndrome
folgendermaßen:
Burnout ist eine spezielle Form der Depression
aufgrund einer fortwährenden Belastung, die irgendwann zum
Zusammenbruch führt.
Typische Symptome: verminderte
Leistungsfähigkeit, emotionale und körperliche Erschöpfung,
eine gleichgültig negative Haltung gegenüber Arbeit und
Kollegen.
Zudem Schlafstörungen, Freudlosigkeit,
Konzentrationsstörungen und körperliche Beschwerden, z. B.
Rücken- oder Kopfschmerzen. (Siehe hierzu auch "CFS - Chronic
Fatigue Syndrom, " als "Chronisches
Erschöpfungssyndrom" bekannt.
)
Frauen
sind vielleicht sogar noch öfter betroffen als Männer, denn "es
immer möglichst allen recht zumachen" und "ja nicht als
egoistisch
angesehen" zu werden, ist immer noch typisch weiblich.
Besonders betroffen sind aber auch, Eltern die am "Eltern-Burnout" leiden oder deren
Lebenswerk
vernichtet
wurde und nicht
mehr weiter wissen.
Termindruck, Angst vor dem Jobverlust, hohe Arbeitslast - alles
Gründe, die das Risiko auf Burn-out erhöhen.
Bei Kriegskindern
der Jahrgänge 1929 bis 1945 äußern sich Spätfolgen in "Burn
out", "Depressionen", "Angstzustände" und
Wer Entspannungstechniken lernt, bevor er sie braucht, kann
einem Burnout vorbeugen. Darauf weist der Neurologe und Psychiater
Prof. Volker Faust aus Ravensburg in der "Ärzte
Zeitung" hin.
Um ein Ausgebrannt-Sein durch den Job zu vermeiden, sei es auch
sinnvoll, sich selbst kritisch zu beobachten, so Faust.
Warnzeichen wie Überengagement, Überlastung und Überstunden,
gefolgt von Erschöpfung, Resignation und sozialem Rückzug,
sollten nicht verdrängt, sondern ernst genommen werden.
Sind diese Hinweise da, muss mit Bedacht, aber konsequent
gegengesteuert werden. Das gelingt laut Faust am besten mit einer
gesunden Lebensweise: Dazu gehören ausreichend Schlaf, eine
ausgewogene Ernährung und ein täglicher Spaziergang bei
Tageslicht. Hilfreich seien auch Wechselduschen und
Bürstenmassagen. Freizeit sei "kein Luxus, sondern
regenerative Pflicht, und Hobbys sind nicht lächerlich, sondern
Ressourcen". Kontakt zu anderen Menschen dürfe nicht als
Zeitverschwendung angesehen werden, sondern sei
"Psychohygiene pur".
Lieber Leser, Sie haben die Möglichkeit auf meiner Seite „Online-Burnout-Meditation“
durch optische und akustische Übungen Ihre Psyche zu stärken und
damit gegen Burn-out, Depressionen und drohendem Herzinfarkt
vorzubeugen.
Glückshormone
durch Erfolgserlebnisse in kleinen Schritten.
Burn-out
Therapie nach Klaus-Peter Kolbatz.
Lieber
Burnout Patient.
Sicher sind auch
Sie schon viele Wege gegangen die nicht wesentlich zur Genesung
beigetragen haben.
Erfolge sind für
Burn-out Betroffene lebenswichtig und tragen zur Gesundung bei. Machen
Sie sich klar, wie das
Leben ohne Job und ohne Geld aussehen
würde!
Durch meine langjährige
Forschung auf dem Gebiet weiß ich wo von ich spreche und habe in
der 2. Auflage in dem Buch „Burn-out-Syndrom“ – Infarkt der
Seele –,die
neusten Forschungsergebnisse niedergeschrieben.
Mir ist bewusst,
dass Ihnen bei akuten Burn-out Syndrome das konzentrieren beim
Lesen schwer fällt. Deshalb hier vorab meinen Therapievorschlag
den Sie zu jeder Zeit zu Hause machen können.
Der Erfolg wird
auch Sie verblüffen!
1.)Entledigen Sie sich für ca. 10 Tage von allen
Verpflichtungen, wie Familie, Arbeit, Sport u.s.w..
2.)Stehen Sie morgens ohne Wecker auf und frühstücken Sie in
Ruhe.
3.)Schauen Sie sich Ihre Wohnung genau an und Sie werden
feststellen, dass sie schöner und/oder auch sauberer aussehen könnte.
4.)Beginnen Sie mit einem kleiner Teil und sobald Sie Erschöpfung
oder Müdigkeit verspüren, legen Sie sich hin und zwingen Sie
sich nicht an irgendetwas zu denken. Lassen Sie Ihren Gedanken
freien Lauf. Sie werden vielleicht dabei sogar ein wenig
wegnicken.
5.)Nachdem Sie das Gefühl haben Sie haben sich erholt und können
weiter machen, dann tun Sie es!
6.)Sobald Sie wieder Müdigkeit oder Erschöpfung verspüren
legen Sie sich wieder hin und das Gleiche beginnt von Vorne.
7.)Schauen Sie
sich an was Sie bisher geleistet haben und erfreuen Sie sich daran
wie schön es aussieht.
8.)Machen Sie weiter so! Sie werden feststellen, dass die Müdigkeit
oder Erschöpfung immer später einsetzt und Sie lange nicht mehr
erlebte Freude genießen konnten. Freude bedeuten Glückshormone (Serotonin)
durch Erfolgserlebnisse, die Sie dringend zu Ihrer Genesung benötigen.
9.)Während der Therapiezeit erzwingen Sie bitte nicht den
Nachtschlaf. Nehmen Sie für die Zeit bitte auch keine
Schlaftabletten! Sprechen Sie mit Ihrem Arzt ob Sie für die
Therapiezeit auch evtl. Psychopharmaka absetzen können. Ihr Körper
holt sich den Schlaf den er benötigt von alleine!
10.)Ich empfehle folgendes Zusatztraining, insbesondere Nachts
wenn sie nicht schlafen können oder auch vor dem zu Bett gehen.
Gehen Sie wenn Sie sich schlaffertig
angezogen haben (barfuß) auf Ihrem Balkon oder in
Ihrem Garten.
Beginnen
Sie mit einem Dauerlauf im Stand (step by step) bis Sie nicht mehr können. Bei
Ungeübte sind das max. 70 bis 100 Schritte.
Anschließend strecken Sie beide Arme
langsam weit nach oben.
Gehen Sie mit beiden Armen so weit sie
können nach unten, ohne dabei die Knie zu beugen.
Wippen Sie in der gebeugten Haltung ein wenig. Sie
werden feststellen, wie gut das Ihrer Wirbelsäule
tut.
Richten Sie sich jetzt bei weit
ausgestreckten Armen und Fingerspitzen langsam auf und legen
Sie die Handflächen über Ihren Köpf senkrecht
zusammen.
Verharren Sie so ein wenig und betrachten
Sie dabei den Himmel. Lassen Sie Ihre Gedanken freien Lauf.
Nun bewegen Sie die Arme weit nach oben, mit
der Handfläche in Richtung Himmel und lassen Sie bei
ausgestreckten Armen und gespreizten Fingern ganz langsam
die Arme herabsinken.
Schütteln Sie ein wenig Ihre Schultern und
gehen Sie wieder ins Bett.
Wiederholen Sie diese Übungen Täglich und
erhöhen Sie dabei die Schritte beim Dauerlauf im Stand.
Versuchen sie dabei nicht über ca. 80% Ihrer
Höchstleistung zu kommen.
Zu
dieser Therapie gehört auch den Sinn der „Langenweile“ neu zu
entdecken, denn „Erfolgserlebnisse“ und „Langeweile“ sind
Balsam für Ihre Seele.
Ich
empfehle diese Übung regelmäßig durchzuführen. So wird neben der Belastbarkeit der Psyche auch die körperliche Kondition erhöhen.
Die
Heilungschancen sind bei dieser Anwendung nach meinen Erfahrungen
sehr hoch.
Ergänzend
hierzu empfehle ich folgendes: "Lachyoga: Lachen,
bis es wehtut"
Erwachsene
haben das Lachen verlernt. Während Kinder pro Tag
noch 400 Mal lachen,
kommen
Erwachsene statistisch nur mehr auf 15 Mal. Dabei
sorgt Lachen nicht nur für
gute
Stimmung, sondern hat erwiesenermaßen – die
Wissenschaft dazu nennt sich
übrigens
Gelotologie – ähnlich positive Auswirkungen auf
Körper, Geist und Seele wie
Sport.
Lachen hilft, besser mit Stress
umzugehen, stärkt das Immunsystem, lindert Schmerzen,
stimuliert Herz und Kreislauf, befreit die Atemwege,
verbessert die Kondition, festigt das Selbstbewusstsein,
hilft bei Burnout-Syndrom und hält jung.
Durch Lachen
werden Endorphine ausgeschüttet und die Stresshormone
Cortisol und Adrenalin reduziert.
„Wir lachen nicht, weil wir glücklich
sind – wir sind glücklich, weil wir lachen.“ Dieser
Satz wird dem indischen Arzt Madan Kataria zugeschrieben.
Er gilt als geistiger Vater der Lachyoga-Bewegung. Egal,
ob wir nur so tun, als ob wir lachen, oder ob wir wirklich
von Herzen lachen: für die „Freudezentren“ im Gehirn
macht das keinen Unterschied. Die positive Wirkung
hochgezogener Mundwinkel stellt sich auch bei künstlichem
Lachen ein.
Vertrauen
Sie auf die Intelligenz Ihres Körpers. Gestehen
Sie sich den Stress und die Zwänge ein, die sich
körperlich, geistig oder emotional manifestiert
haben.
Regel
Nr. 2 - Lebensumstände verändern.
Wenn
Ihre Arbeit, Ihre Beziehungen, eine Situation oder
eine Person Sie unglücklich machen, versuchen
Sie, die Umstände zu ändern oder gehen Sie,
falls nötig.
Regel
Nr. 3 - Überengagement vermeiden.
Greifen
Sie die Bereiche oder Aspekte heraus, in denen Sie
sich am heftigsten überengagieren, und arbeiten
Sie auf einen „Druckabbau“ hin.
Regel
Nr. 4 - Isolation vermeiden.
Machen
Sie nicht alles allein! Knüpfen oder erneuern Sie
enge Beziehungen zu Freunden und Menschen,
Regel
Nr. 5 - Schluß mit Überfürsorglichkeit.
Wenn
Sie gewohnheitsmäßig anderen Menschen Probleme
und Pflichten abnehmen, dann lernen Sie, höflich
davon Abstand zu nehmen. Versuchen Sie, dafür zu
sorgen, daß auch Sie selbst fürsorglich
behandelt werden.
Regel
Nr. 6 - Kürzer treten.
Lernen
Sie zu delegieren, nicht nur am Arbeitsplatz,
sondern auch zu Hause und im Freundeskreis.
Regel
Nr. 7 - Wertewechsel.
Versuchen
Sie, das Wichtige vom Unwichtigen zu trennen. Sie
sparen Zeit und Energie.
Regel
Nr. 8 - Der Mut zum „Nein“.
Sie
verringern Ihren übertriebenen Einsatz, wenn Sie
für sich selbst eintreten. Das bedeutet,
zusätzliche Forderungen oder Ansprüche an Ihre
Zeit oder Ihre Gefühle zurückzuweisen.
Regel
Nr. 9 - Persönliches Tempo.
Versuchen
Sie, ausgewogen zu leben. Sie verfügen nur über
eine begrenzte Menge Energie. Stellen Sie fest,
was Sie in Ihrem Leben wollen und brauchen und
versuchen Sie dann, Arbeit mit Spiel und
Entspannung in ein Gleichgewicht zu bringen.
Regel
Nr. 10 - Achtung Körper!
Lassen
Sie keine Mahlzeiten aus, quälen Sie sich nicht
mit strengen Diäten, geben Sie Ihrem
Schlafbedürfnis nach, halten Sie Arzttermine ein.
Achten Sie auf gesunde Ernährung.
Regel
Nr. 11 - Umgang mit Sorgen und Ängsten.
Begrenzen
Sie Sorgen, die jeder vernünftigen Grundlage
entbehren, möglichst auf ein Minimum. Sie
bekommen Ihre Situation besser in den Griff, wenn
Sie weniger Zeit mit Grübeln verbringen und sich
statt dessen mehr um Ihre wirklichen Bedürfnisse
zu kümmern.
Regel
Nr. 12 - Behalten Sie Ihren Sinn für Humor!
Lachen
ist das allerbeste Mittel gegen Burnout. Atmen Sie
3 mal täglich achtsam ein und aus und lächeln
Sie sich beim Ausatmen sanft zu.
Burn-out-Syndrom.
- Infarkt der Seele
- Psychologie & Hilfe. Business & Karriere. 2.
Auflage - wie ich aus meiner
inneren Leere wieder heraus kam -. Klaus-Peter
Kolbatz,
Book on Demand - 184 Seiten; 2. Auflage; Erscheinungsdatum: 2008, ISBN:
9783837065213;
Die einzige biografische Erzählung auf dem
Buchermarkt in der auch Sie sich wiederfinden werden. 5.
Februar 2008
Rezensentin/Rezensent:
Claudia
Meyer (München)
Mein Mann ist seit 25 Jahren in einem sehr aufreibenden Beruf
Selbstständig und fühlte sich seit einigen Jahren ausgelaugt und
antriebslos. Mit viel Mühe konnte ich ihn überreden
Psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Hier wurde er über 3
Jahre lang wegen Burn-out-Syndrome mit Psychopharmaka behandelt.
Nachdem der gewünschte Erfolg nicht eintrat, hat seine
Psychologin das Buch vom Autor Klaus-Peter Kolbatz empfohlen.
Sie meinte das Buch mit dem Titel Burn-out-Syndrom" -
Infarkt der Seele - ist die einzige biografische Erzählung auf
dem Buchermarkt in der sich auch mein Mann beruflich wiederfinden
wird. Hierdurch wird er sich dem Thema mehr öffnen und empfiehlt
auch die Ratschläge des Autors zu befolgen.
Vor ca. 6 Monaten hat mein Mann das Buch mit viel Interesse
gelesen und lebt Heute nicht mehr um zu arbeiten, sondern arbeitet
um zu leben.
Mir wurde hierdurch der Mann zurück geschenkt den ich einmal
liebte und hierfür vergebe ich 5 Sterne und sage meinen Dank an
dem Autor.
Unser
Tipp:
1.)
Sind in "Omas Teemischung" u.a. auch
"pflanzliche Tumorhemmer" enthalten? Forscher
entdecken Prinzip pflanzlicher Tumorhemmer.
Hamburger
Krebsforscher haben entdeckt, wie pflanzliche Substanzen das
Wachstum von Tumoren hemmen
.........weiter.....>
Ist die Depression erst einmal
erkannt, ist die Krankheit gut behandelbar. Prisca
Straub sprach mit Richard Schmidmeier, Facharzt für
Psychiatrie und Psychotherapie.
Nur etwa die Hälfte der Hausärzte
stellt bei Patienten mit Depression die richtige
Diagnose. Die Symptome sind vielfältig - und oft
wollen die Patienten ihre Situation nicht wahr
haben, sagt Dr. Marianne Koch.
Genetische Faktoren, Krankheiten,
Kindheitserlebnisse, problematische
Lebenssituationen - eine Depression kann viele
Ursachen haben. Fast immer verändern sich auch
Botenstoffe im Gehirn.
Dank moderner Medikamente lassen
sich die meisten Depressionen bei richtiger
Diagnose heute gut behandeln. Dr. Marianne Koch
erklärt, wie diese Medikamente wirken.