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Die Bombe die das Weltfinanzsystem sprengt!

Die Bombe die das Weltfinanzsystem sprengt!

Folgen der Finanzkrise: 

Kreditklemme bedroht deutsche Unternehmen .

Die Finanzkrise hat die Bankenbranche ins Chaos gestürzt, 

jetzt treffen die Turbulenzen auch andere Wirtschaftszweige. 

Autobauer und Stahlkonzerne kämpfen ums Überleben.

Bender-Bonns Urteil

Pro:

Alle Staatsgewalt geht vom Volk aus

Kontra:

Soweit sie nicht von Wirtschaftsführern

ausgeübt wird

 

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Vorwort:

Es hat keine Revolution in der DDR gegeben!

Die Ostdeutschen sind zum Westen übergelaufen! Und in dem Fahrwasser zogen auch die Trojanischen Pferde unbemerkt gen Westen. Weiter.....>>>

Deutsche Finanzkrise entstand durch das undemokratische Wahlverhalten der Ostdeutschen! In Sachsen erreicht die NPD mit 5,6% und 8 Sitzen erneut den Einzug. (Thüringen, Linke 27,4%). Oskar Lafontaine (bei der SPD gescheitert), Führer der Trojanischen Pferde gen Westen, erreicht an der Saar aus dem Stand 21,3 Prozent. Weiter....>>>

Wir erinnern uns :

Die D-Mark galt bis 1990 als Symbol für das westdeutsche Wirtschaftswunder und den Wohlstand. Weiter.....>>>

Nach dem Zusammenbruch der DDR/DDR-Wirtschaft war die Ost-Mark null (0.00) Mark Wehrt und mußte eingestampft werden. 

Jede ausgegebene West-Mark wurde von den alten Bundesbürgern erwirtschaftet und war somit für den Osten geschenktes Geld. Ähnlich wurde auch mit den Ost-Renten verfahren.

19. September 2004 - Die bisher entstandenen Kosten der Wiedervereinigung liegen mit 1,5 Billionen Euro höher als bislang angenommen.

 

Ursache der Finanzkrise und Autokrise

Deutschland ist der wichtigste Partner im europäischen Verbund. Fehlentscheidungen in Deutschland müssen zwangsläufig unsere Partner mit ausbaden und kann zu einer weltweiten Rezession führen. ("Dominoeffekt") Ein Beispiel: Die Autokrise ist das Ergebnis einer überhasteten Umweltpolitik in der die Autokonstrukteure und der Markt nicht mithalten konnten.

Die letzte Finanzkrise erlebten Westdeutsche Unternehmen kurz nach der Wende als die Banken in Aufbruchstimmung gen Osten ihre Filialen eröffneten. Hier witterten sie bei den großen unbelasteten Grundstücken das lukrativere Geschäft.

Vielen Firmen wurden die Kredite im Westen gekündigt oder vorenthalten, während staatliche Banken  im Osten Steuergeschenke machten.

Kreditklemme bedrohte Deutsche Unternehmen:

 

 
Banken, Staatsgewalt und Psychoterror.
Gewinnstreben behindern Grundrechte unserer Kinder

 

Einführung/Vorwort: 

 
Durch meine internationale Aufklärungsarbeit "Sicherheit für Kleinkinder" haben sich die bisher ausschließlich auf "Freude und Spaß" ausgerichteten Marktbedingungen des Handels verändert.

Da die klassische Werbung für mein Sicherheitsgerät dieser Anforderung nicht gerecht wurde, waren neue dialogorientierte Formen gefragt, die die Einbahnstraßenkommunikation der alten Schule durchbrechen musste. Dazu gehörten neben anderen Maßnahmen, u.a. International das Sicherheitsbewusstsein zu wecken, Direktwerbung, Messebeteiligungen, PR-Arbeiten und insbesondere intensive persönliche individuelle Beratungsleistungen mit Know-how-Vorführung gehörte zu meinen Pflichtübungen. 

 

Erst dies ermöglichte den Beginn jeder Zusammenarbeit mit Sicherheitsbehörden, der Industrie, dem Großhandel und dem Einzelhandel bis hin zu dem geweckten Sicherheitsbewusstsein der Eltern mit Kleinkindern.

Erst die gemeinsamen Diskussionen aller Beteiligten im In- und Ausland führten zu einer Optimierung und Händeling des Rettungsgerätes mit anschließenden langfristigen internationalen Vertragsabschüssen in Höhe von DM 124Mill. zzgl. Nachfolgeaufträge und weit über 5.000 weitere internationale Anfragen.

Somit hatte ich zwei erfolgreiche Fundamente aufgebaut die ein Unternehmen haben muss: Markt und Technologie, und zwar in der Reihenfolge. Die Fundamente auf eine andere Grundlage zu stellen, wie etwa Finanzen, führt praktisch niemals dauerhaft zum Erfolg.

Kurzfristige Gewinnerwartungen der Finanzierungsgesellschaften mögen derzeit noch in Mode sein, jedoch haben sie sich für mein Produkt als falsch und gefährlich herausgestellt. Der Markt war für mich beherrschbar, - aber die Banken nicht.

Als Unternehmer habe ich für meine Sache mit Erfolg gekämpft, jedoch griffen die Banken ein, sobald ich die lukrativen Märkte aufgebaut hatte - und somit noch weit bevor Schwierigkeiten auftraten. Lässt man die unvorstellbaren Praktiken der Banken, an den Gewinn durch ein derartiges sogenanntes "instant marketability" Produkt heran zu kommen einmal weg, so würden ganz offensichtlich den Entscheidungsträgern der Banken die entscheidenden wichtigen Parameter wie Kreativität, unternehmerischer Weitblick, Risikofreude für innovative "Sprungpatente" die unsere Wirtschaft so dringend benötigt, fehlen.

Egal aus welcher Sicht man es betrachtet, die Folgen sind fatal und die Visionsapostel der Banken sind am Ende auch noch stolz darauf, nichts von der umfangreichen internationalen Marketingarbeit und meine Controller-Reporte zu verstehen - oder der "Aufbau Ost" lukrativer erscheint.

Besonders negativ zu bewerten ist auch die Einstellung zu Erfindern, denen grundsätzlich sachgerechte Marketingarbeit nicht zugetraut wird. Das sich aber gerade ein Erfinder besonders für sein Produkt einsetzt, wird dabei verkannt und er muss somit nicht nur den Kampf auf dem Markt, sondern auch mit den voreingenommenen Finanzierungsbanken in Deutschland bestehen.

 

Soweit der offizielle Stand.  Intern teilte mir die IKB mit, wenn ich mit meinem Produkt in die neuen Bundesländer gehe, werden sie das Produkt durch Fordermittel finanzieren. 

 

Sendedatum: Mittwoch, 5. März 2003, 21.45 Uhr

Pfusch in der Justiz

Ein Film von Eilika Meinert und Gesine Enwaldt

 

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Wer vor Gericht zieht, legt sein Schicksal in die Hände von Juristen. Anfangs kennt das Vertrauen in die Rechtsexperten keine Grenzen. Was aber, wenn Anwälte, Staatsanwälte oder Richter patzen? Wenn sie Fehler machen, die Gesetze nicht kennen, wenn sie überfordert sind, faul oder schlampig arbeiten?
 
Fristversäumnis, Prozesstreiberei oder ganz banale Ahnungslosigkeit von Anwälten können verheerende Folgen haben. Der Mandant verliert Haus und Hof, Geld oder Arbeitsplatz und nur selten gelingt es, den Anwalt haftbar zu machen. Aussichtloser noch, wenn Richter fehl urteilen, wenn Zeugen unter Druck gesetzt oder gar nicht erst gehört werden, wenn Akten nicht studiert und Gutachtern unkritisch Glauben geschenkt wird. So ist es auch Finanzmaklerin Elisabeth Sodies aus Köln ergangen. Das größte Geschäft ihres Lebens wurde zum Desaster. Weil ihr Anwalt mit der Gegenseite klüngelte, verlor sie Vermögen und Reputation.
 
Der Film zeigt, dass Recht mit Gerechtigkeit oft wenig zu tun hat. Wie im Fall von Wolfgang Conrad aus Woltersdorf. Ein Feuer zerstörte sein Haus. Weil die Feuerwehr zu spät löschte? Die Beweise sind erdrückend, doch den Richter überzeugen sie nicht. Vom Kampf eines Mannes, der den Glauben an Recht und Gerechtigkeit verloren hat.
Redaktion: Eric Friedler

 

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Wirtschaftskrise : Mittelstand in Existenznot.

Banken und Sparkassen verweigern Kredite

dpa
Mittelständische Unternehmen müssen kleinere Brötchen backen
Frontal21

Mittelstand in Existenznot

Banken verweigern Kredite

Deutschland steckt in einer Wirtschaftskrise. Den Mittelstand trifft es besonders hart, denn zunehmend drehen die Banken und Sparkassen plötzlich kleineren und mittleren Unternehmen den Geldhahn zu.

   

Der Sanitär- und Heizungsunternehmer Jürgen Hasler aus Oldenburg beschäftigt in seinem Mittelstandsbetrieb zehn Handwerker, und er bildet regelmäßig Lehrlinge aus. Dennoch hätte seine Hausbank den Vorzeigebetrieb fast in die Pleite geschickt.

 
   

Jürgen Hasler hatte reichlich Aufträge, konnte seinen Umsatz sogar verdoppeln. Sein einziges Problem war: Er brauchte einen höheren Kontokorrentkredit um Material vorzufinanzieren. Früher ging das immer glatt, jetzt drehte die Bank den Geldhahn zu.

 
 
Jürgen Hasler
   

Bank kündigt kurzfristig Kredit
     Hasler: "Wir sind eigentlich freudestrahlend dahin gegangen, weil ich auch fast 15 Jahre schon mit dieser Bank zusammenarbeite. Es ist unsere Hauptbank. Wir haben uns gesagt: Mensch, jetzt haben wir endlich mal tüchtige Aufträge für ein ganzes Jahr. Dann wurden wir doch so enttäuscht von dieser Bank."

Die Oldenburgische Landesbank will den Kredit nicht erhöhen, schlimmer noch, sie kündigt den bereits laufenden Kredit kurzfristig.

 
   

 
Landesbank Oldenburg verweigerte Kredit

 
   

Kampf um das Familienunternehmen
     Die Oldenburgische Landesbank erklärt gegenüber Frontal21, sie könne sich zum Fall Hasler aus Datenschutzgründen nicht äußern. Allgemein aber stellt sie fest: "Unabhängig davon haben wir dort, wo unverhältnismäßige Risiken bestanden, dies mit dem Kunden erörtert und in Einzelfällen, wie bisher, von einer Begleitung der Finanzierung abgesehen."

 
   

Mit anderen Worten: Die Bank setzt Hasler vor die Tür. Über zwanzig Jahre schon führt er das Familienunternehmen. Er und seine Frau Annegret wollen nicht einfach aufgeben. Jürgen Hasler löst schließlich seine Altersversorgung auf, um seinen Betrieb zu retten.

 
   

 
Jürgen Hasler gibt nicht auf

 
   

Das totale Aus
     Annegret Hasler: "Es wäre sonst das totale Aus für uns gewesen."
Frontal21: "Welche Konsequenzen hätte das gehabt?"
Jürgen Hasler: "Die Konsequenzen wären gewesen, dass zu der Zeit zehn Personen ihre Arbeitsstelle verloren hätten. Ich persönlich wäre dann mittellos gewesen und hätte dann irgendwo vom Sozialamt oder anderswo Mittel beantragen müssen."

 
   

Die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau(KfW) weiß: So wie den Haslers ergeht es landauf, landab vielen kleinen und mittleren Unternehmen. In einer Studie hat die KfW die Finanzierungsbedingungen für mittelständische Unternehmen untersucht.

 
 
Joachim Heidebrecht

Finanzierungsschwierigkeiten
     Joachim Heidebrecht von der KfW zum Ergebnis: "Sie haben sich in letzter Zeit erheblich verschlechtert. Unsere regelmäßigen Unternehmensbefragungen zeigen uns, dass inzwischen fast die Hälfte der Unternehmen über wachsende Finanzierungsschwierigkeiten klagen und ein Drittel davon sogar Schwierigkeiten hat, überhaupt noch einen Kredit zu bekommen. Die Situation ist im Augenblick sehr angespannt."

 

Frontal21

Mittelstand in Existenznot

Teil 2

Mitten in der Krise lassen Banken viele Mittelständler im Stich. Selbst Unternehmen, die stets brav ihre Kredite zurückgezahlt haben, flattert plötzlich die Kündigung ins Haus. Wer dann keine Reserven hat, dem droht das Aus.

 
Dirk Pfeil
   
Ein ehemaliger Kreditberater, der nicht namentlich genannt werden will

Der Insolvenzverwalter Dirk Pfeil: "Es liegt sicherlich auch an der Personalpolitik, an dem Verhalten in der Bank. Ich habe den Eindruck, dass mitunter ein Mitarbeiter, der eine neue Aufgabe übernimmt, Kreditverträge vorfindet, Geschäftsverträge sichtet und zu dem Punkt kommt: Wenn ich das dieses Jahr noch rausschmeiße, kann ich sagen, das ist vom Vorgänger. Wenn ich es nächstes Jahr rausschmeiße, geht es auf meine Tantieme. Das ist ein Gefühl, das ich auch nicht loswerde, es scheint mir bei allen Kreditinstituten so zu sein."

Kunden werden zu lästigen Bittstellern
     Das deckt sich auch mit den Erfahrungen eines ehemaligen Kreditberaters, der lange in deutschen Großbanken arbeitete. Er musste miterleben, wie Kunden plötzlich zu lästigen Bittstellern wurden.

Seinen Namen möchte er nicht nennen: "Der Handwerker, der Mittelstand, die tragenden Säulen unserer Wirtschaft, was immer gesagt wird, war auf einmal nichts mehr wert. Man hat die Daumenschrauben den Betreuern angelegt. Es wurden Intensivabteilungen in Regionen gegründet, egal welche Großbanken, es waren alle Großbanken. Dann hat man von jungen unerfahrenen Leuten diese Intensivengagements, kleine 50.000 DM-Kredite damals, betreuen lassen. Nicht betreuen lassen in dem Sinn, ihnen zu helfen, sondern ihn an die Wand zu fahren."Das verschärft die Wirtschaftskrise. Die Banken tragen Mitschuld, wollen davon aber nichts hören.

 
 
Wolfgang Arnold
   

Im Börsenboom verspekuliert
     Dr. Wolfgang Arnold vom Bundesverband der Banken: "Die Banken und Sparkassen sind natürlich generell risikobewusster geworden. Das hängt ganz einfach damit zusammen, dass wir im letzten Jahr ja 40.000 Unternehmensinsolvenzen gehabt hatten, gerade im mittelständischen Bereich. Aber das Problem des Mittelstandes ist nicht, Kredite zu bekommen, sondern das Problem des Mittelstandes besteht darin, dass die allgemeine wirtschaftliche Situation nicht gut ist."

Für diese wirtschaftliche Situation sind die Banken mitverantwortlich. Jahrelang haben sie sich im Börsenboom verspekuliert und lassen nun den Mittelstand dafür büßen.

 
   

 
Banken drehen Mittelstand den Geldhahn zu

 
   

Zwischenfinanzierung notwendig
     Ein Beispiel: Frontal21 besuchte ein Unternehmen, das jahrelang Gewinne machte. Die Geschäftsleitung bittet uns, den Namen nicht zu nennen. Der Maschinenpark ist zum großen Teil abbezahlt. Dann gehen zwei große Aufträge verloren. 50 Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel. Neue Aufträge kommen, aber die müssen zwischenfinanziert werden.

 
   

Der Geschäftsführer: "Man benötigt zunächst für die Abarbeitung dieser Aufträge eine erhebliche Vorfinanzierung. Zwischen dem Materialeinkauf und der Bezahlung einer Rechnung im heutigen Bereich des Objektgeschäftes vergehen circa drei bis vier Monate, und in dieser Zeit muss das gesamte Material und müssen Löhne vorfinanziert werden. Das hat mich sehr überrascht, dass man bereit ist, ein Unternehmen gegebenenfalls, wie man so schön sagt, über die Klinge springen zu lassen."

 
   

Bei den Opfern wächst die Wut
     Dabei war der Kredit gut abgesichert, doch der Hausbank war das egal. Die Möbelfertigung gilt ihr als Krisenbranche, und sie fragt nicht, wie es um das einzelne Unternehmen steht.

 
   

Nur mit Mühe konnte die Geschäftsführung die drohende Insolvenz verhindern. Ginge es nach der Hausbank, käme ein florierendes Unternehmen unter den Hammer. Bei den Opfern wächst die Wut.

 
 
Max Schön
   

Neue Mittelstandspolitik der Banken
     Max Schön, Arbeitsgemeinschaft selbstständiger Unternehmer: "Zum Teil sind die Banken sehr aggressiv im Umgang, völlig verständnislos für die Unternehmersituation. Sie wollen nur das Risiko loswerden und kündigen dann einfach. Zum Teil sind sie aber auch ausgesprochen dilettantisch, wenn es darum geht, zu verstehen, was in dem Unternehmen los ist. Sie machen sich häufig nicht mehr die Mühe, in das Unternehmen zu gehen, die Details zu erfragen."

In Jürgen Haslers Unternehmen standen zehn Arbeits- und Ausbildungsplätze auf dem Spiel. Das Familienunternehmen besteht weiter, obwohl die Bank alles tat, um das zu verhindern. Das ist die neue Mittelstandspolitik nach Art der Banken.

 SCHLUSSSATZ: 

 

Viele Bankgeschädigte konnten den Konkurs

 mit den damit verbunden wirtschaftlichen Ruin 

nicht verkraften und mussten auf städtische Friedhöfe beerdigt werden.

Wenn die Banken hierfür selbst aufkommen müssten, hätte jede Filiale ihren eigenen Friedhof.

 ..... lässt grüßen. 

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An das Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, Frau Dr. Claudia Mäder, vom 26. Oktober 2007
An das Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, Frau Dr. Claudia Mäder, vom 10. Juni 2007
Vom Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, Frau Dr. Claudia Mäder, vom 03.05.2007
An das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz .... (BMU), Herrn Bundesumweltminister Sigmar Gabriel, vom 10. März 2007
An die Bundeskanzlerin Angela Merkel, vom 10. März 2007
An Herrn Jürgen Trittin, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit vom 14. Januar 2003
Vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Prof. Klaus- Töpfer, vom 14. Juli 1994 u. 22.Juni 1994

 

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Redakteur: Klaus-Peter Kolbatz

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