Wirtschaftskrimi: Leseprobe aus dem Umwelt und Politkrimi mit dem Titel „Kapitalverbrechen an unsere Kinder“.
Seit gut 30 Jahren wird
nun im Umweltschutz die Theorie der Wissenschaftler mit hohem Kostenaufwand
in die Praxis umgesetzt. Der Kohleverbrauch sank laut Schweizerische Gesamtenergiestatistik, in den Jahren 1960-2001 von TJ 77.990 auf unter TJ 6.170. |
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Wohnungen in Miethäuser
haben kaum noch eine eigene Feuerstelle und werden energiesparend Zentral
beheizt. Häuser wurden besonders wärmeisoliert. Der Benzinverbrauch der Autos
sank über 30%. Dampfloks sind nicht mehr in Betrieb. Kraftwerke und die Industrie
haben Rußfilter. Gas, Wasserkraft,
Windkraft, Kernbrennstoffe und andere erneuerbare Energien wurden zu
Energiegewinnung eingesetzt.
Im ehemaligen
Ostblock traten punktuell erhebliche Umweltschäden durch Industrieabgase auf, die sogar weit über die Grenzen hinaus
erkennbar waren. Denken Sie z.B. hier an die Industriegebiete in Bitterfeld oder in
der Tschechoslowakei.
Mit .5,4 Millionen Tonnen
Schwefeldioxid emittierte die DDR 1987 mehr als die damalige alte
Bundesrepublik und Frankreich zusammen. Die Werte entsprachen dem Zehnfachen
der Emissionen je Einwohner in den alten Bundesländern. Noch schlechter bestellt war es um
die Staub-Emissionen, die mit weit über 100 Kilogramm je Einwohner und Jahr nahezu das Zweihundertfache
gegenüber den alten Bundesländern ausmachten.
Die - auch als Industrie, Verkehr und Haushalten stammenden - Belastungen
führten vor allem in exponierten Gebieten wie Zeitz,
Weißenfels, Merseburg, Halle, Leipzig, Bitterfeld, Borna, Erfurt und Weimar
zu schwerwiegenden Beeinträchtigungen an Mensch und Natur. Die Oder hat sich in
den letzten 10 Jahren, seit Maueröffnung, von einer Chemie Kloake in
Badequalität mit reichlichem Fischbestand gewandelt.
Die Modernisierungen ab 1990
führten zur schrittweisen Verringerung der Belastung. Die Luft wird von Jahr zu
Jahr sauberer, das Leben gesünder. Vor allem die Staubemissionen nahmen rasch
ab. So sank der Ausstoß aus Kraftwerken des
überregionalen Stromversorgers VEAG auf ein Prozent des
Wertes von 1989
- ein großer
Gewinn für die Menschen.
Ein Trabi
erzeugte soviel Schadstoffe wie 10 Großlimousinen aus dem Westen. Selbst hier
wird heute der Trabi, soweit noch vorhanden,
umweltfreundlich mit westlichem Know-how versehen und die Industrie
wurde stillgelegt oder mit Rußfilter ausgestattet.
Der Himmel über Deutschland hatte noch nie so saubere Luft zu bieten wie gegenwärtig. Die Luftmess- Stationen des Bundesumweltamtes haben die niedrigsten Werte seit Beginn ihrer Aufzeichnungen gemessen. Die Feinstaubkonzentration ist in den letzten 30 Jahren um 60% zurückgegangen und auch der Schwefeldioxid-Anteil der Luft hat stark abgenommen. Der saure Regen ist erheblich weniger sauer als noch vor 20 Jahren.
sind die Ergebnisse der umfangreichen
Maßnahmen ??????? Die
globale Temperatur steigt weiter. Vermehrte Stürme in hohem
Ausmaß müssen verzeichnet werden. Überschwemmungen , Dürre und Waldbrände
sind die Regel. Die Alpengletscher
werden gegen Ende dieses Jahrhunderts ganz verschwunden sein. Das Eis an den
Polen schmilzt. Die Temperatur der Ozeane steigen unvermindert. Das Ozonloch
wächst weiter. Hautkrebs
und Allergien sind die Folge. Wale verenden
orientierungslos an Küsten, weil ihr Navigationssystem gestört ist. Der Klimawandel hat nach Erkenntnissen des World Wide
Fund for Nature (WWF) katastrophale Folgen für die Artenvielfalt auf
der Erde. Dramatische
Folgen für die ganze Welt USW. USW. USW !...... Was haben die bisherigen Umweltschutzmaßnahmen im Ergebnis gebracht? "Nichts !!" Aus kaufmännischer Sicht müssten die Wissenschaftler und verantwortlichen Politiker mit ihrer bisher vertretenen Theorie den "Bankrott" erklären, aber allein hier fehlt anscheinend der Muth, oder ?. Müssen wir alle eines Tages teuer
bezahlen weil wir blindlings vertraut haben? Bereits vor Jahren habe ich versucht zu dem Thema beizutragen und mit meiner Meinung bei Wissenschaftlern Gehör zu finden. Leider beschränken sich die Antworten auf bekannte vielfältige Annahmen, die alle bisher nicht bewiesen sind. Ich vermisste bei allen eine Bereitschaft, auch Ideen von Quereinsteigern mit aufzunehmen, die vielleicht in einem tatsächlichen Zusammenhang des globalem Treibhauseffektes mit allen Begleiterscheinungen stehen könnte. Zumindest ist bei dieser Theorie ein gemeinsamer Nenner auf alle Umweltfragen unverkennbar. Globale
Temperaturmessungen haben ergeben, dass erst zeitgleich seit der Erfindung
des Funkverkehrs die Klimaerwärmung bis heute um 0,7 Grad angestiegen ist.
Heute wird mit Nachrichten-Satelliten die Erdoberfläche fast flächendeckend um ein vielfaches mit Sendeenergie beflutet. Seit der Erfindung von Edison
werden heute mehr elektromagnetische Strahlen auf der Erde erzeugt als von
der Sonne auf die Erde auftreffen .......... Für mich gilt die natürliche
terrestrische und kosmische elektromagnetische Strahlung als oberer
Grenzwert, denn nur hier haben sich Menschen, Tiere und
Pflanzen in den letzten Millionen von Jahren daran gewöhnt. Die ruhige Sonne,
als stärkster Strahler am Himmel, erzeugt bei der Frequenz von 1800MHz einen
Fluss von etwa 112sfu (solar flux units). Bei besonderen Ereignissen wie
starken Protuberanzen, Partikel- oder Röntgenflares, kann der Radiofluss
kurzzeitig und selten um bis zu einer Million mal stärker werden. Bei einer
angenommenen Messbandbreite von typischerweise 1MHz, erzeugt dies hier auf
der Erde eine elektrische Feldstärke E von 0.002V/m. Nur diese Feldstärke von
0.002V/m ist für mich eine absolut akzeptable Feldstärke, mit keinerlei
Potenzial für eine gesundheitliche Gefährdung. Hingegen eine über 500 mal höhere
Feldstärke, verursachten unnatürlichen Quellen, kann und will ich nicht akzeptieren.
Abgesehen davon, ist überhaupt nicht einzusehen, wieso z.B. innerhalb von
kleinen Dörfern mit Leistungen von 2KW und mehr gesendet werden muss. Soll vielleicht gleichzeitig die
„Goldküste“ auf der gegenüberliegenden Seeseite abgedeckt werden? Ein
erfahrener Funkamateur ist durchaus in der Lage, mit einer Leistung von 2,5KW
ERP (+64dBm) über den Mond zu kommunizieren (EME), und dies in durchaus
akzeptabler Qualität! Selbst wenn einige meiner Darstellungen z.Zt. noch utopisch erscheinen, so bleibt für mich doch weiterhin die Frage bestehen, inwieweit Sendeenergie Auswirkungen auf die Umwelt haben könnte. Der seit Jahren mit Besorgnis zu beobachtende Anstieg der Temperaturen, mit allen Folgen, ist damit nach meiner Ansicht erklärbar. Denken wir in der Praxis an die Mikrowelle, die unsere Speisen erhitzt, oder an die Wärmetherapien in der Medizin. Hier werden u.a. zur Krebsbehandlung Frequenzen im UKW-Bereich verwendet und lokal Wärme von ca. 42 Grad erzeugt. Der gleiche Vorgang könnte sich in der Stratosphäre bzw. Atmosphäre durch die globalen hohen Sendefeldstärken der Nachrichtensatelliten wiederholen und damit u.a. auch die Klimaveränderungen verursachen. Der Mensch hat seit Beginn der Industrialisierung bis zum Jahre 2002 den CO2-Gehalt der Luft von etwa 0,03 auf 0,04 Prozent erhöht. Wissenschaftler sind sich nun nicht mehr einig, ob diese Erhöhung tatsächlich eine solch enorme Auswirkung auf den Wärmehaushalt der Erde besitzt. Nachdem nun erhebliche Zweifel aufgekommen sind, müssen einige kleinere Auffälligkeiten auf der Sonnenoberfläche, die zeitgleich beobachtet wurden, oder eine mögliche Verschiebung des Erdmagnetfeldes für die Klimaveränderung herhalten. Beides buche ich unter "Verlegenheitsausrede" ab , denn seit der Eiszeit vor 10'000 Jahren ist die Temperatur ziemlich konstant, das haben natürliche Klimaarchive wie Eisbohrkerne, Sedimente und Baumringe nachgewiesen. Vergleicht man aber die seit ca. 50 Jahren rapide angestiegenen Umweltschäden mit dem zeitgleich stark angestiegenen Funkverkehr, sind tatsächlich Parallelen zur Klimaveränderung nicht zu verkennen. Damit würde sich für mich auch erklären, wo die rund 30 Meter Tiefe Salzwasserschicht des Schwarzen Meeres, laut dem Bericht des Niederländischen Instituts für Meereskunde, in den vergangenen 30 Jahren verblieben ist. Selbst im Nordpolarmeer hat die Süßwassermenge um etwa 128 Kubikkilometer (sieben Prozent) zugenommen. Ähnlich wie mit meinem Chlorozon-Gerät, dass ich zur Reinhaltung des Wassers in meinem Schwimmbecken benutze, müsste sich auch der Elektro-Chemische Vorgang in unserer Atmosphäre verhalten. In meinem Gerät wird mittels Schwachstrom, Salz in Chlorlauge und als Nebeneffekt u.a. auch Chlorgase erzeugt. Bedenkt man, dass Glühbirnen in der Nähe eines Senders zum Leuchten gebracht werden können, so kann ich mir durchaus vorstellen, dass unser heutiges globales Sendeaufkommen ausreicht, aufsteigendes Meersalz aus den Weltmeeren, in Chlor und Chlorgas chemisch umzuwandeln. Ich stelle mir das folgendermaßen vor. Durch die aufsteigende Thermik und Stürme gelangen Salze aus den Meeren (Sie können am Meer das Salz im Mund schmecken) in die Atmosphäre und werden als Schwebeteilchen, oder sogenannte Aerosole, mittels elektrischer Sendeleistung in der Atmosphäre, in Chlorlauge und Chlorgas umgewandelt. Diese chemischen Substanzen könnten tatsächlich für das immer größer werdende Ozonloch verantwortlich sein. Denken wir an das inzwischen verbotene FCKW-Gas, hier wurde nachgewiesen, dass dieses Gas die Ozonschicht zersetzt. Was spricht also dagegen, dass Sendeenergie und aufsteigende Meersalze, verantwortlich sein könnten, bei der globalen Klimaerwärmung und möglicherweise sogar für die Zersetzung der Ozonschicht. Auch der veränderte PH-Wert des Regens wäre damit erklärbar und alles zusammen hat erstmals einen nachvollziehbaren Nenner, "die rund um den Erball flächendeckende elektrische Sendeenergieleistung". Einen Vorteil werden die vom Menschen verursachten
verheerenden Stürme haben. Das aufsteigende Chlorgas wird mit an
Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bereits unterhalb der Ozonschicht
durch die starken Winde verwirbelt, so dass sich die Ozonschicht
vorübergehend erholen kann. Normalerweise wird die Ozonschicht im August oder September dünner und
schließt sich bis November oder Dezember wieder. Diese wird aber
entsprechend den starken
Windströmungen in der Atmosphäre früher eintreten.
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