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Seit der Eiszeit ist die Temperatur ziemlich konstant. Die 90er-Jahre waren die wärmste Dekade des letzten Jahrtausends. Die Gletscher bilden sich zurück. Der im Ötztal gefundene Eismensch "Ötzi" lag 5000 Jahre unter einer Eisschicht, die nun geschmolzen ist.Als Datenquellen dienen natürliche Klimaarchive wie Eisbohrkerne, Sedimente und Baumringe. Auch Daten bis zur letzten Eiszeit (vor 10'000 J.) und weiter zurückgehend sind erfassbar. |
Globale
Temperaturmessungen haben ergeben, dass zeitgleich seit der Erfindung des
Funkverkehrs die Klimaerwärmung bis heute um 0,7 Grad angestiegen ist.
Der erste messbare leichte Anstieg erfolgte ca. 1920 als
Langwellensender in Betrieb genommen wurden. Der nächste bereits größere
Temperaturanstieg wurde ca. 1940 nachgewiesen, als Kurzwellensender hinzu
kamen. Ein extrem steiler Anstieg wird seit 1950 gemessen der kontinuierlich
mit der Einführung neuen Sendetechniken einher geht |
Vergleicht man die seit ca. 50 Jahren rapide angestiegenen Umweltschäden, mit dem zeitgleich stark angestiegenen
Funkverkehr, sind Parallelen nicht zu verkennen. Die Versicherer auf der ganzen Welt registrieren parallel zum erhöhten Sendeaufkommen, seit Anfang der fünfziger Jahren eine drastische Zunahme der volkswirtschaftlichen und – noch mehr – der versicherten Katastrophenschäden. Seit der Zeit sind diese – inflationsbereinigt – auf das Acht- beziehungsweise sogar das Fünfzehnfache gestiegen. |
Heute wird mit Nachrichten-Satelliten die
Erdoberfläche fast flächendeckend um ein vielfaches mit Sendeenergie beflutet.
Auf
der Erde werden heute mehr elektromagnetische Strahlen erzeugt als von der
Sonne auf die Erde auftreffen ..........
Für mich gilt die natürliche terrestrische und kosmische
elektromagnetische Strahlung als oberer Grenzwert, denn nur hier haben sich
Menschen, Tiere und Pflanzen in den letzten Millionen von Jahren daran gewöhnt.
Die ruhige Sonne, als stärkster Strahler am Himmel, erzeugt bei der Frequenz
von 1800MHz einen Fluss von etwa 112sfu (solar flux units). Bei besonderen
Ereignissen wie starken Protuberanzen, Partikel- oder Röntgenflares, kann der
Radiofluss kurzzeitig und selten um bis zu einer Million mal stärker werden. Bei
einer angenommenen Messbandbreite von typischerweise 1MHz, erzeugt dies hier
auf der Erde eine elektrische Feldstärke E von 0.002V/m. Nur diese Feldstärke
von 0.002V/m ist für mich eine absolut akzeptable Feldstärke, mit keinerlei
Potenzial für eine gesundheitliche Gefährdung.
Hingegen eine über 500 mal höhere Feldstärke, verursacht durch die vom
Menschen verursachten unnatürlichen Quellen, kann und will ich nicht
akzeptieren. Abgesehen davon, ist überhaupt nicht einzusehen, wieso z.B.
innerhalb von kleinen Dörfern mit Leistungen von 2KW und mehr gesendet werden
muss.
Soll vielleicht gleichzeitig die „Goldküste“ auf der gegenüberliegenden
Seeseite abgedeckt werden? Ein erfahrener Funkamateur ist durchaus in der Lage,
mit einer Leistung von 2,5KW ERP (+64dBm) über den Mond zu kommunizieren (EME),
und dies in durchaus akzeptabler Qualität!
Selbst
wenn einige meiner Darstellungen z.Zt. noch utopisch erscheinen, so bleibt für
mich doch weiterhin die Frage bestehen, inwieweit Sendeenergie Auswirkungen auf
die Umwelt haben könnte.
Der
seit Jahren mit Besorgnis zu beobachtende Anstieg der Temperaturen mit allen
Folgen, ist damit nach meiner Ansicht erklärbar. Denken wir in der Praxis an
die Mikrowelle, die unsere Speisen erhitzt oder an die Wärmetherapien in der
Medizin. Hier werden u.a. zur Krebsbehandlung Frequenzen im UKW-Bereich
verwendet und lokal Wärme von ca. 42 Grad erzeugt. Der gleiche Vorgang könnte
sich in der Stratosphäre bzw. Atmosphäre durch die globalen hohen
Sendefeldstärken der Nachrichtensatelliten wiederholen und damit u.a. auch die
Klimaveränderungen verursachen.
Vergleicht
man die seit ca. 50 Jahren rapide angestiegenen Umweltschäden, mit dem zeitgleich stark angestiegenen
Funkverkehr, sind Parallelen nicht zu verkennen.
Auch
würde sich damit für mich erklären, wo die rund 30 Meter Tiefe
Salzwasserschicht des Schwarzen Meeres, laut dem Bericht des Niederländischen
Instituts für Meereskunde, in den vergangenen 30 Jahren verblieben ist.
Ähnlich
wie mit meinem Chlorozon-Gerät, das ich zur Reinhaltung des Wassers in meinem
Schwimmbecken benutze, müsste sich auch der Elektro-Chemische Vorgang in
unserer Atmosphäre verhalten.
In
meinem Gerät wird mittels Schwachstrom, Salz in Chlorlauge und als Nebeneffekt
u.a. auch Chlorgase erzeugt. Bedenkt man, dass Glühbirnen in der Nähe eines
Senders zum Leuchten gebracht werden können, so kann ich mir durchaus
vorstellen, dass unser heutiges globales Sendeaufkommen ausreicht, durch Stürme
und Thermik aufsteigendes Meersalz, in Chlor und Chlorgas chemisch umzuwandeln.
Ich
stelle mir das folgendermaßen vor. Durch die aufsteigende Thermik und Stürme
gelangen Salze aus den Meeren (Sie können am Meer das Salz
im Mund schmecken) in die Atmosphäre und werden als
Schwebeteilchen oder sogenannte Aerosole, mittels elektrischer Sendeleistung in
der Atmosphäre, in Chlorlauge und Chlorgas umgewandelt. Diese chemischen
Substanzen könnten tatsächlich für das immer größer werdende Ozonloch
verantwortlich sein. Denken wir an das inzwischen verbotene FCKW-Gas, hier
wurde nachgewiesen, dass dieses Gas die Ozonschicht zersetzt.
Was
spricht also dagegen, dass auch Sendeenergie und aufsteigende Meersalze, dafür
verantwortlich sein könnten, bei der globalen Klimaerwärmung und möglicherweise
sogar auch bei der Zersetzung der Ozonschicht.
Bei der Ursachenforschung haben sich die Wissenschaftler und
insbesondere die Umweltschützer bisher auf Industrieabgase und Autoabgase eingeschossen.
Hier sollen die Wellen von der Sonne zwar auf die Erdoberfläche auftreffen,
aber durch Luftverunreinigungen wie in einer Käseglocke, auf die Erdoberfläche
zurückreflektiert werden. Dieser verbleibende Restbestand wurde bisher im
wesentlichen für die globale Erwärmung verantwortlich gemacht.
Für
mich reichte diese Erklärung nicht aus und ist nach meiner Ansicht sogar
widersprüchlich. Nach meiner Auffassung blieben bisher bei allen Überlegungen
folgende Fakten unberücksichtigt.
1.) Bei dem Ausbruch des Vulkans Pinatubo 1991 - dem bisher größten
"natürlichen Experiment" zur Messung der Aerosol-Aktivitäten - ,
registrierten die Wissenschaftler 4,5 Watt/Quadratmeter Energieverlust - und
eine deutliche Abkühlungsperiode. Nach der bisher durch die Wissenschaftler
vertretenen Theorie hätte aber eine Erwärmung eintreten müssen.
2.) Wo ist die 30 Meter tiefe
Salzwasserschicht des Schwarzen Meeres geblieben, bzw. was ist mit den
fehlenden Meersalzen passiert ?.
3.) Führt die durch Sendeenergie angeheizte Thermik mit den verheerenden Stürmen auch zu permanent aufsteigenden Massenzuwachs der Salzpartikel und könnte es sein, dass diese sogenannten Salzaerosole auch vermehrt Wasser mit sich führen (Salz bindet naturgemäß Wasser) (auch Silberjodid ist ein Salz das stark wasseranziehend (hygroskopisch) ist und zur HAGELABWEHR in einer Gewitterwolken eingesetzt wird)?. Sind die Folgen hiervon, entsprechend starke Regenfälle und Überschwemmungen ?.
4.) Wieso steigt auch die globale Temperatur
gleichermaßen in Regionen wie z.B. in der südlichen Hemisphäre an ?. Hier sind
außer flächendeckende große salzhaltige Meere keine Industrieabgase vorhanden.
5.) Weshalb erfreuen sich an den Autobahnen die Bäume
bester Belaubung, wo doch gerade hier konzentriert besonders hohe Auspuffabgase
vorhanden sind ?.
5.) Verenden durch die hohen Sendeaufkommen bereits immer mehr Wale orientierungslos an Küsten, weil ihr Navigationssystem gestört ist. ?!
6.) Weshalb
sind durch die bisher erfolgten Umweltschutzmaßnahmen keine Erfolge zu
verzeichnen ?.
Kann
es nicht doch sein, dass die hohen Sendeenergien, Dynamik in das komplexe
Klimageschehen auf der Erde bringen(Die
elektromagnetische Welle (Sendeenergie) erzeugt eine Schwingung. Diese Schwingung wird an Luftmolekühle
weitergegeben und versetzt sie selbst in Schwingungen. Um so schneller sich
Luftmolekühle bewegen, um so wärmer wird es.)?. Als anschaulicher Vergleich könnte hierbei
die Mikrowelle in der wir unsere Speisen erhitzen, oder die angewandte
Kurzwelle in der Medizin heran gezogen werden.
Wo der moderne Mensch geht und steht, überall ist er elektromagnetischer
Strahlung ausgesetzt.
Eine Erkenntnis ist unumstritten: Die hochfrequenten elektromagnetischen Wellen des Mobilfunks führen auch zu einer Erwärmung des menschlichen Gewebes,
also warum nicht auch zur Erwärmung der Luftmolekühle ?.
Elektronischen
Kriegsführung gegen einen unliebsamen Radiosender
Und besonders interessant „Das
HAARP-Projekt“
Fakt
ist, dass die Wissenschaftler bisher keine Daten haben, die eindeutig beweisen,
dass die von ihnen festgestellte Klimaerwärmung auf sogenannte Treibhausgase
<hier Industrieabgase oder Autoabgase> zurückzuführen ist. Aber von all
ihren Theorien, die diese Daten erklären können, passt ihnen anscheinend ihre
Treibhaustheorie am besten".
Es
scheint ein Privileg von uns Deutschen zu sein, in allen offenen Fragen, bzw.
Unbekanntem, Experten zu bemühen und nur diese Ergebnisse ohne Vorbehalte anzunehmen.
Quereinsteiger sind in unserem unzeitgemäßem System unbeliebt und ohne Titel
finden sie kaum Gehör. Denken wir an den Hauptmann von Köpenick, und die
Auswirkung von Uniformen, dann dürfte es sicherlich für uns Deutsche von
therapeutischem Wert sein, auch mit Titelträger kritischer umzugehen.
Bereits 1994 habe ich mich mit stichhaltigen
Dokumentationen an Herrn Bundesminister Prof. Dr. Töpfer gewandt und vom
"Bundesministerium für Umwelt" dieses Antwortschreiben erhalten:
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Leider
habe ich keine weitere Antwort erhalten. Verfolgt man aber Heute die
Diskussionen der Fachleute, ist eine Abkehr zu der noch bis Anfang 1994
vertretenen Meinung unverkennbar.
Je
nach politischer Wetterlage, wird die alte Auffassung nur noch hervor geholt,
um damit Wählerstimmen zu sammeln und anstehende Steuererhöhungen dem Bürger zu
erklären. Jüngstes Beispiel der "Grünen Partei", die Erhöhung der
Benzinsteuer um 6 Pfennige.
Die
eigentliche Ursache ist nach meiner Auffassung, -"die rund um den Erdball
verteilten Satelliten mit ihren flächendeckend hohen elektrischen
Sendeleistungen und dass sich dadurch die Erdoberfläche erwärmt (wie in einer
Mikrowelle)". Hier ist auch erstmals ein gemeinsamer Nenner. Oder will im
Ernst jemand behaupten, dass elektrische Energie keine Wärme erzeugt !?
Alle
anderen Theorien dem Vorzug zu geben, ist, wie auch die jüngsten verheerenden Stürme
und Überschwemmungen zeigen, unverantwortlich, denn auch hier bringt die
Erwärmung durch die hohen Sendeenergien, nicht nur Dynamik in die Thermik über
den Ozeanen und verheerende Stürme und sintflutartige Regenfälle sind die
Folge, sondern es steigen auch vermehrt Salze mit gebundenem Wasser in die
Atmosphäre auf, die sich dann in Chlorlauge und Chlorgas umgewandelt und die
Ozonschicht zersetzen.
Bericht über „Klima erwärmt sich schneller als befürchtet.
US-Forscher schlagen Alarm wegen der Erwärmung der
Erde.“ klick hier
Um
nachfolgenden Generationen einen bewohnbaren Planeten zu hinterlassen, MÜSSEN
wir HIER und JETZT etwas TUN, d.h. ein schonender Umgang mit den Ressourcen des
Planeten ist unumgänglich. Hinzu kommt aber auch bedachter bei dem Umgang mit
Sendeleistungen umzugehen.
Blinder
Aktionismus zur Verhinderung der Klimaerwärmung ist sicherlich falsch am Platz,
aber gegensteuern müssen wir jetzt. Zumal die Auswirkungen sich sicherlich erst
in mittelfristiger Zukunft zeigen werden.
Lieber Leser: Auch ich möchte die heutigen Techniken nicht mehr missen und sie gehören heute zum Teil sogar zu unserem Lebenserhalt. Sicher ist aber auch, dass bei einem vernünftigen Einsatz, weitgehendst die Umwelt wieder entlastet werden kann.
Wer
zu spät kommt den bestraft das Leben, sagte Michael Gorbatschow. Nachfolgend
hierfür drei vergleichbare Beispiele aus der Vergangenheit wo zu spät gehandelt
wurde:
1.
AIDS
Als
die ersten AIDS- Fälle in Deutschland bekannt wurden, haben Politiker die
Gefahr mit der Argumentation heruntergeredet, es sind nur Homosexuelle und
Prostituierte betroffen. In den Medien hat eine Moderatorin zur Verharmlosung aus einem Glas von einem
AIDS- Infizierten getrunken und damit noch einmal die Ungefährlichkeit
demonstriert.
Bereits
damals gab es genügend Gegner, die z.B. eine Isolierung der noch wenigen
Betroffenen forderten. Durch die anschließend leichtfertige, späte und
ungenügende Handhabung wurden bis heute Tausende mit dem Leben bestraft.
2.
BSE
Auch
hier handeln unsere verantwortlichen Politiker viel zu spät. Seid über 5 Jahren
ist das Ursprungsland bekannt und die BSE- Seuche hätte mit vertretbaren
Mitteln eingegrenzt werden können. Mann begnügte sich mit Erbsenzählerei und
die Folge ist, dass nun auch in Deutschland die ersten Fälle aufgetreten sind.
3.
Klimaschädigung
Auch
hier wird in den Klimakonferenzen um etwas gestritten, was bisher überhaupt
nicht bewiesen ist. Jedoch diesmal geht
es um die bewohnbare Existenz unseres Erdballs und wir sind alle betroffen, ALSO
AUCH SIE lieber Leser!!!.
Lassen Sie es dieses mal nicht zu, dass zu spät gehandelt wird und uns dadurch das Leben unwiderruflich betraft.
Dieses war eine Leseprobe.
>> DAS MUSS MAN HABEN!!!
Wie? Sie können sich das ungekürzte Buch hier herunterladen
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BoD Autor Klaus
Peter Kolbatz Dieses ist eine Leseprobe aus den Buch mit dem Titel
„Entmündigt und geplündert“ |
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©
Klaus-Peter Kolbatz
Klaus-Peter Kolbatz
D-13469 Berlin
Titiseestr. 27