Wale stranden

46 gerettete Grindwale wieder vor US-Küste gestrandet

und Vorschlag wie dem Walsterben künftig vorgebeugt werden kann.

(mit Sound und VIDEO !)

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Washington (dpa) - Eine zweite Strandung hat die Überlebenschancen für die an der US-Ostküste zunächst geretteten Grindwale deutlich gemindert. Die 46 Meeressäuger verirrten sich am Dienstag erneut an einen abgelegenen Strand auf Lieutenant's Island im Bundesstaat Massachusetts. Die Chancen auf eine glückliche Rettung seien diesmal deutlich geringer, sagte der Experte A. J. Cady im Nachrichtensender CNN.

So seien dort viel weniger Freiwillige als am Vortag, als die Wale an einen Strand der Ferienhalbinsel Cape Cod gespült worden waren. Zudem lagen die Wale diesmal nicht im Sand, sondern im Schlamm, was die Rettungsbemühungen weiter erschwerte. Ein Experte sagte, er rechne damit, dass die meisten Wale die zweite Strandung nicht überleben würden.

Hunderte Helfer hatten die Grindwale am Montag am Strand von Cape Cod wieder ins tiefe Wasser gezogen. Nur zehn Wale starben, bevor die Retter sie ins Meer ziehen konnten. Die größte Strandung seit Jahren war zugleich ein Touristenspektakel. Bis zu 2000 Schaulustige hatten sich am Strand versammelt, um die Wale zu sehen. Viele halfen auch bei der Rettung.

 

 

Warum die Wale stranden, ist nicht klar. Möglicherweise ist das Leittier krank und verliert seinen Orientierungssinn, möglicherweise wird ihr Sonar-Ortungssystem aber auch durch technische Kommunikationssignale gestört.

Das ist der derzeitige Stand der Wissenschaft !

Möglicherweise verliert das Leittier seinen Orientierungssinn ?! 

Lieber Leser. Hier möchte ich mit Ihnen gemeinsam ansetzen und würde mich auf rege Antworten freuen.

Was wissen wir ?

Wale und Delfine besitzen einen höchst sensiblen Gehörsinn und benutzen diesen ebenso intensiv wie wir unsere Augen, für das Aufspüren von Nahrung, für die Partnersuche, die Wahrnehmung der Umwelt und die Kommunikation. Viele Walarten verwendeten zur Orientierung ein Sonarsystem, mit dem sie hochfrequente Laute im Bereich von 30 bis 120 Kilohertz und einer Intensität von 160 bis 188 Dezibel erzeugen. Diese werden dann von Objekten in der Umgebung zurückgeworfen und liefern so detaillierte Informationen über die Umwelt. Das hier die vom Menschen erzeugten Kommunikationswellen bei dem Leittier zu Irritationen führen, liegt auf der Hand. Wale finden so ihrer Route nicht und stranden in flaches Wasser wo sie elendiglicht verenden.

Mein Vorschlag dem Walsterben vorzubeugen oder verirrte Wale wieder ins tiefe Wasser zu locken, wäre folgender:

1.)    Verbot der Benutzung von Frequenzen in den Bereichen von  30 bis 120 Kilohertz, in Gebiete wo Wale sich aufhalten.

2.)  Einsatz von Hilfsflugzeuge die Sendebojen abwerfen und dadurch verirrte Wale wieder auf die richtige Route locken. Hier sind sowohl die technischen Möglichkeiten vorhanden, als auch die Kommunikationsfrequenz der Wale bekannt.  

3.)  Das LFAS-Sonar ist ein Mittelfrequenzsonar und wird bei Marineschiffen mit bis zu 240 Dezibel Lautstärke erzeugt. Hierdurch treten Blutungen im Innenohr und im Hirnbereich nicht nur bei Wale auf und muss sofort verboten werden.  

Video   Wale Video 300K

1.) Wal-Gesang-Sound

2.) Wal-Gesang-Sound

3.) Wal-Gesang-Sound

Bildserie: