haarp - top - secret
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Unsere Beiträge zum Naturschutz "muna 2003:
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Hier die "Kolbatz Theorie" zur Klimaerwärmung im Auszug : Das weltweite Informationsbedürfnis (Mobiltelefone und Sateliten-TV), unser Sicherheitsbedürfnis (Militärtechnik) und unser Orientierungsbedürfnis (GPS), haben erst in den letzten 20 Jahren ein weltumspannendes Netzwerk an Sendeanlagen geschaffen, das in riesigem Ausmaß elektromagnetische Wellen im Gigahertz-Bereich in die Atmosphäre strahlt. Bis vor 20 Jahren gab es nur temperatur- unschädliche Ultrakurzwellen und Kurzwellen. Wir bezeichnen Gigahertz-Wellen gemeinhin als Mikrowellen. Sender, Handys und Computerprozessoren arbeiten tatsächlich im selben Frequenzbereich wie der Mikrowellenherd in der Küche. In Nutzung und Leistung unterscheiden sie sich. In der Wirkung überhaupt nicht. Jede Mikrowelle bringt alle Moleküle mit Dipolcharakter (vornehmlich Flüssigkeiten) zum Schwingen, wodurch diese sich erwärmen. Je mehr Leistung, desto schneller und wärmer. Den „wissenschaftlichen Beweis“ dafür „untermauert“ unsere Küchentechnik täglich. Die Leistung der gesamten weltumspannenden Kommunikationstechnologie reicht nicht aus, um uns alle zum Kochen zu bringen, aber es gibt praktisch keinen mikrowellenfreien Raum mehr auf dieser Erde. Die Strahlung besteht aus purer Energie, die mit Lichtgeschwindigkeit durch Raum und Atmosphäre eilt und so lange thermisch wirkt, wie sie messbar ist. Milliarden Schwingungen je Sekunde lassen jedes Wasserteilchen in der Luft zwangsläufig mitschwingen und sich erwärmen. Die gesamte Atmosphäre enthält mehr Wasser als Sauerstoff und erhitzt sich also durch Mikrowellen. Die momentane Energiemenge reicht durchaus für eine Erwärmung um 2 - 3 Grad Celsius. Da es keine mikrowellenfreien Räume mehr gibt, kann keine Temperatur mehr ohne ihren Einfluss gemessen werden. Der Mikrowelleneinfluss ist aber – aufgrund der beschriebenen Wirkung - bei hoher Luftfeuchtigkeit am größten. Es muss also die Temperatur in einer künstlichen Atmosphäre mit hoher Luftfeuchtigkeit und der tatsächlichen Umgebung verglichen werden. Langzeitmessungen von Karl-Heinz Sander (Baunatal) belegen die Annahme, dass unter permanentem Mikrowelleneinfluss die Temperatur in der Atmosphäre steigt, denn in der künstlichen, feuchteren Atmosphäre hat er immer eine höhere Temperatur gemessen als in der tatsächlichen Umgebungstemperatur. Dass bei gleich hoher Luftfeuchte beide Atmosphären auch die gleiche Temperatur hatten, belegt die Annahme. Bei allen Messungen mit unterschiedlicher Luftfeuchte wichen die Messergebnisse hingegen bis zu 3 Grad Celsius von einander ab. Auch bei Messungen mit anderen Medien, die durch Mikrowellen beeinflussbar sind (Stahlwolle) waren die gleichen Auffälligkeiten zu beobachten. Die Temperaturunterschiede hängen
sehr vom Standort und von Höhenunterschieden ab. In Höhenlagen über 400m
liegt die Objekttemperatur (künstliche Atmosphäre) um 3 Grad über der Außentemperatur.
In höheren Lagen erfolgt die Ausbreitung der Mikrowellen ungehinderter als
beispielsweise in Tälern.
Bei Messungen vor 20 Jahren, als Fernsehen und
Mobiltelefon noch nicht im Gigahertz-Bereich arbeiteten bzw. noch keine Flächendeckung
erreicht war, waren diese Unterschiede übrigens höher als heute. Diese
Beobachtung erhärtet die Theorie. In keinem Fall war die Temperatur in der künstlichen
Atmosphäre niedriger als in der Umgebungsluft. Messreihen über Tage, Stunden
und sogar Jahr belegen höhere Temperaturunterschiede bei auffälligen
Luftfeuchte-Unterschieden und geringere bei Luftfeuchte-Gleichheit. Interessant ist in diesem
Zusammenhang der Verlauf der Temperaturkurven unter Berücksichtigung der
Zunahme von Mikrowellen-Nutzern. Siehe
hierzu auch: "Das HAARP-Projekt, ein klimabeeinträchtigendes
Waffensystem. Sind
Versuche außer Kontrolle geraten?!"
*** Buchempfehlung
Entwicklung der
Mikrowellen-Nutzung Bis 1987 waren Gigahertz-Wellen
nur im militärischen und zivilen Radar weit verbreitet. Signifikante
Auswirkungen waren bis dahin in unmittelbarer Nähe zu Sendeanlagen
feststellbar. 1988 begann der 1987 in den
Weltraum geschossene erste ASTRA-Satellit seine Sendetätigkeit für das
Satellitenfernsehen. Inzwischen gibt es allein 13 ASTRA-Satelliten und eine
Vielzahl weiterer in anderen Systemen. Ab 1991 begann das D-Netz, in
1992 erreichte es eine erkennbare Flächendeckung. 1993 war GPS einsatzbereit, 1995
wurde weltweit Flächendeckung mit 24 Satelliten erreicht. 1994 und 1997 gingen die beiden
E-Netze im Mobiltelefonbereich an den Start. 1995 wurde der DECT-Standard für
Schnurlostelefone eingeführt, die sich seitdem rasant verbreiten. Kurz nach der Jahrtausendwende
wurden W-Lan und Bluetoth in der Vernetzung von elektronischen Geräten
zunehmend eingesetzt. 1987 war also das letzte, relativ
Mikrowellenfreie Jahr. Signifikant ist der Vergleich der
Durchschnittstemperaturen von 1901 bis zu diesem Jahr, mit der um etwa 20 Jahre
längeren Zeitspanne bis 2006. Also der Zeit in der Mikrowellen massiv
zugenommen haben: In der Zeit von 1901 bis 1987 verläuft die
Durchschnittstemperatur absolut gleichmäßig. Das heißt, es hat nicht die
geringste Erwärmung stattgefunden. Erst unter Einbeziehung des
Zeitabschnittes von 1988 – 2006 wird das deutlich, was als Klimawandel bekannt
ist. Jetzt steigt die lineare Trendlinie deutlich an und erreicht einen
Unterschied von 0,8 Grad in diesem Zeitraum. Ohne die Mikrowellenstarken Jahre
ab 1988 wäre der Trend übrigens in den späten 60er, den 70er und den frühen
80er Jahren nach unten verlaufen. Der Sprung in 1988 (Satellitenfernsehen) und
ab 2000 (*UMTS)
beginnt die Trendlinie dann nach „oben zu ziehen“. (*Über
50 Milliarden Euro mussten die sechs UMTS-Lizenznehmer im August 2000 an
Finanzminister Hans Eichel überweisen.) Macht Mobilfunk krank?
- Die Studien machen mich nachdenklich! VIDEO:
"Blutbild" VIDEO:
"Mobilfunk" "Strafanzeige
gegen die verantwortlichen Vertreter der
Bundesregierung" © Klaus-Peter Kolbatz Literatur: "Kapitalverbrechen
an unseren Kindern" ISBN3833406240 http://www.klimaforschung.net/blog/germany/index.html
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