Verein zum Schutz gefährdeter Kinder i.G. gesponsert von poolalarm
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Juni 2002 92Volt pro Meter auf der Oberfläche des menschlichen
Gehirns bei einem Handy-Telefonat. |
Achtung!
Warnung! Schauen
sich die folgenden Seiten nur an, wenn Sie starke Nerven besitzen!
Weit
wichtiger, vor Allem für die nichtthermischen Folgen wie
Konzentrationsstörungen, Denkblockaden, Gedächtnisstörungen,
Verwirrtheit, Depressionen, Kopfschmerzen, das Oeffnen der
Blut-Hirnschranke und für die Bildung von Hirntumoren oder Leukämie,
Epilepsie oder Alzheimer ist die elektrische Einstrahlung auf die
Gehirnoberfläche. Die
nachstehende Messreihe illustriert erstmals in erschreckender Weise, was
das menschliche Gehirn bei einem Handy-Telefonat auszuhalten hat, resp.
leider in vielen Fällen nicht mehr aushält und krank wird. Vergleichen
Sie mit den amtlich erlaubten Grenzwerten von 4 resp. 6Volt pro Meter für
Räume mit empfindlicher Nutzung. Der
Schädel eines ausgewachsenen Menschen,
ohne Unterkiefer, von der Seite gesehen. Rechts oben die Stirne, gleich
darunter die Augenhöhle und unten, über dem Ständer, der Eingang zum
Gehörgang, dort wo der Hörer des Handys zu platzieren ist. Interessant
die vielen Zick-Zack-Wachstumsfugen. Bild
B: Bild
C:
Deshalb
werden Versuche von mobilfunkfreundlichen Forschern mit Vorliebe
entweder mit Handys im Stand-By-Betrieb, oder wenn es hoch kommt, mit
Handys auf Sendung, aber ohne dass jemand hineinspricht gemacht. (Gruss
an das Schlaflabor von Dr.Bauer im Lindenhofspital Bern) Bild
D:
Bild
E:
Bild
F: Durchschnittswerte
von 50Volt pro Meter
im Innern des Schädels, das heisst auf der Oberfläche des Hirns, bei
einem Handy auf Sendung mit Gespräch. Der PC links im Bild rückt den
Strahlungswert lediglich um 0.2V/m nach oben. Durchschnittswerte werden
aus Zeiteinheiten von 2 sec gebildet und auf den PC ausgegeben. Bild
G: Spitzenwerte
bis 92 Volt pro Meter
im Innern des Schädels, das heisst auf der Oberfläche des Hirns, bei
einem Handy auf Sendung mit Gespräch. Spitzenwerte werden alle 2 sec.
abgefragt und ausgegeben. Bild
H: Messanordnung
ohne
Schädel für Vergleichsmessungen. Das heisst, zur Feststellung des Dämpfungsfaktors
der Schädelwand. Die Holzleiste unter der Sonde hat Dämpfungsfaktor
Null. Das Tonbandgerät verfälscht die HF-Messung nicht.
Durchschnittswerte
von 55Volt pro Meter
ohne Schädel, mit demselben Abstand zum Handy. Der PC links im Bild rückt
den Strahlungswert lediglich um 0.2V/m nach oben. Die Schädelwand dämpft
die Strahlung also um maximal 5V/m oder um 10% Bild
K: Spitzenwerte
von 120 Volt pro Meter ohne
Schädel, mit demselben Abstand zum Handy. Der PC links im Bild rückt
den Strahlungswert lediglich um 0.2V/m nach oben. Die Schädelwand dämpft
die Spitzen also um maximal 30V/m oder um 25% Bild
L:
Verantwortlich: "Verein zum Schutz gefährdeter Kinder" in Zusammenarbeit mit : "poolalarm" Redakteur:
Klaus-Peter Kolbatz
Weitere News und bevorzugte Links:
1.) Handy-Verbot an Schulen u. Physikerin warnt vor Mobiltelefonen http://members.tripod.de/Kinderschutz/handy/index.htm
2.) Offener Brief. Auswirkungen des Mobilfunks auf Schulkinder http://members.tripod.de/Kinderschutz/mobilfunk/index.htm
3.) Dokumentation: Risiko Mobilfunk und epileptische Anfälle von Kindern http://www.poolalarm.de/kinderschutz/news/dokumentation/index.htm
4.) Milliardenklagen gegen amerikanische Mobilfunkindustrie http://www.poolalarm.de/kinderschutz/news/prozesse/index.htm
5.) Über 4.000 Kinder ertrinken jedes Jahr im Swimmingpool. http://www.poolalarm.de/kinderschutz/news/ertrinken/index.htm
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6.) Was Finanzprofis jetzt raten http://www.poolalarm.de/index.html
7.) Gewinnstreben behindern Grundrechte unserer Kinder http://www.poolalarm.de/Pressemitteilung/index.htm
8.)
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